1. Meine unerfüllten Fantasien Teil 04


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Augen.
    
    „ He, nicht schlafen", merkte ich noch an, bevor ich ihn langsam anfing zu wichsen.
    
    Heute würde ich ihn reiten, würde es wenigstens versuchen, ich wurde bei meinem tun unheimlich scharf diesen Schwanz zu besitzen und spürte wie mir der Saft aus der Muschel tropfte.
    
    Ich wichste ihn schnell und beugte mich vor um ihn nochmals zu versuchen zu blasen, ich öffnete meinen Mund soweit es ging und stülpte ihn über die Eichel, wobei nur der Kopf reinpasste, aber ich leckte ihn dabei das er laut aufstöhnte und versuchte mich tiefer in den Mund zu ficken.
    
    Das gelang erst nach 2-3 Min, da hatte wohl mein Kiefergelenk sich etwas geweitet und er rutschte etwas weiter rein und da legte er los, er fickte mich jetzt wie eine Marionette in den Mund, wollte er sich darin wieder ergießen?
    
    Aber ich wollte ihn doch reiten, also versuchte ich sein tun zu stoppen, aber er hielt meinen Kopf fest und rammelte meine Mundvotze immer schneller.
    
    Nichts da, ich entzog mich seinen Händen mit einem Ruck und entließ seinen Schwengel meinem Mund, er schaute mich traurig an, aber das brauchte er nicht, denn ich rutschte sofort höher zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, dabei rieb ich mit meiner Pussy über den Stamm und er konnte jetzt erahnen was ich mit ihm vorhatte.
    
    Willst du wirklich, waren seine fragenden Worte und ich nickte nur, denn ich war jetzt auch auf Hochtouren, war geil wie Nachbars Lumpi, meine Mimi lief aus und die Aussicht diesen Schwanz der ja schon mal in mir ...
    ... war, jetzt nach meinem belieben zu benutzen, war schon
    
    etwas besonderes.
    
    Ich spreizte meine Schenkel soweit es ging und ließ mich ganz langsam auf diesen Stamm nieder, ich zog meine Schamlippen so weit es ging auseinander und rieb mir die Eichelspitze
    
    durch den Spalt und er hielt ihn fest, führte ihn in mich hinein.
    
    Puhhh, das war erregend und aufregend zugleich, ich kam mir fast vor wie beim ersten Mal, aufgeregt wie ein Kleinkind zur Bescherung.
    
    Es triefte nur so aus mir und ich ließ mich immer tiefer sinken, die Eichel war drinnen, ich spürte die Dehnung als wolle es mich zerreißen und Bernd schob von unten nach, ganz vorsichtig, aber stetig.
    
    Es war so geil, ich knetete meine Titten, riss fast an den Nippel so gierig war ich ihn in mir zu spüren. Ganz langsam glitt er immer tiefer in mich und füllte mich total aus. Ich bekam kaum noch Luft, warf den Kopf zurück und genoß diese Füllung von meinem kleinen Kätzchen, aber tiefer ging er nicht rein, er kam schon irgendwo in mir an.
    
    Ich genoß erstmal dieses Gefühl, verharrte so ein paar Sekunden und fing dann an, dieses Gefühl des ausgefüllt seins zu genießen und mich langsam auf und ab zu bewegen.
    
    Ich schaute Bernd an und sah dass es ihm gefiel, dass sich ein junges Mädchen wie ich, ihm und seinem Ungetüm, zwar mit Respekt aber nicht mit Angst widmete. Er genoß es sichtlich und ich kam mir vor wie eine, die eine Erstbesteigung machte. Es war ein himmlisches Gefühl, zwar total geweitet aber dann doch Stolz ...
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