1. Wer weiß was kommt Teil 2


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... parkten wir. Wir Meister stiegen aus und schauten die Speisekarte an, denn wir hatten nun nicht nur Durst sonder waren auch hungrig geworden. Dann gingen wir zu den Wagen zurück. In den Kofferräumen lagen Kleider, die sich die Sklavinnen jetzt anziehen durften. Steigt aus und zieht euch die Kleider an. Sagten wir ihnen, wobei sie uns anschauten. Sollten sie sich hier auf dem Parkplatz er ausziehen und dann in die Kleider schlüpfen, immer der Gefahr ausgesetzt, das jemand zufällig vorbei kommt?
    
    Aber es blieb ihnen nichts anderes übrig, wollten sie im Lokal die Mäntel ausziehen können. Sie stiegen also aus, kamen zu uns nach hinten an die Autos und legten, nachdem sie sich vorsichtig umgeschaut hatten die Mäntel in den Kofferraum. Ich war wieder ein paar Schritte zurückgegangen und hatte den Fotoapparat in der Hand. Schnell waren wieder ein paar Bilder davon gemacht, wie die beiden fast nackt auf einem Parklatz an Autos stehen und sich anziehen. Dann waren sie soweit, das wir das Lokal betreten konnten, ohne komisch angeschaut zu werden.
    
    In der Tür nahmen wir ihnen noch die Kette, bzw. den Riemen ab und führten sie dann zu einem Tisch am Fenster in einer Ecke. Die ...
    ... Kleider waren so geschnitten, das sie vorne durchgeknöpft waren, so das man sie schnell aufmachen konnte, wenn man wollte. Auch waren sie recht kurz, die Sklavinnen konnten sich darin kaum bücken, ohne das die nackten Ärsche zu sehen gewesen wären. Um hinter den Tisch zu kommen mussten sie sich aber ein wenig nach vorne beugen, was von den anderen Gästen, die uns seit wir hereingekommen waren beobachteten, betrachtet wurden. Sie sahen die aufblitzende nackte Haut und staunten nicht schleckt. Auch wurde die Korsage bewundert, die meine Sklavin nun über dem Kleid trug. Sie wurde als eine echte Korsage erkannt, die nicht nur ein modischer Gag war, sondern wirklich geschnürt ist und die Taille in Form hält.
    
    Dann saßen uns die Sklavinnen gegenüber und der Kellner kam zu uns an den Tisch. Er schaute ein wenig zu lang die beiden an, als das er sich nicht Gedanken gemacht hätte, wer denn da das Restaurant betreten hat. Auch waren die Kleider so geschnitten, das jemand, der neben den beiden steht, in dem großen Ausschnitt die Brüste betrachten konnte. Mit einer etwas ungeschickten Bewegung überreichte er uns die Speisekarten und fragte nach den Getränken die wir haben wollten. 
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