1. Nur Dich und mein Examen


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nackt? Ich schiebe die Hand etwas weiter hoch... aha, da doch ein schmales Bändchen. Sie trägt einen String, ihre Pobacken müssen ganz nackt sein. Vorsichtig schiebe ich meine Hand etwas weiter vor, fühle die vertraute Rundung ihrer Hüfte, den Hüftknochen darunter, lege die Hand darauf. Wie früher, wie gemacht für meine Hand, sie liegt einfach perfekt in der Hand. Ihre Hüfte ist dafür gemacht, um von meiner Hand gegriffen zu werden. Massarbeit für uns zwei. Alexandra maunzt zufrieden und ich geniesse ihre Wärme, den Geruch ihrer Haare, die geschmeidige Haut unter meiner Hand.
    
    Nach einer kurzen Weile murmelt sie:
    
    „Kannst Du den anderen Arm unter meinem Kopf durchschieben? Das Kissen ist so platt". Ich spüre wie sie den Kopf leicht anhebt und schiebe meine Arm darunter durch, sie legt ihren Kopf auf meinen Oberarm. Sie greift meine Hand, nimmt sie in ihre Hände. Ganz langsam dämmern wir weg, aneinandergekuschelt wie Liebende, wie damals....
    
    Mmmm, das fühlt sich gut an... so gut. Warm, fest. Hmmm, behutsam streichle ich weiche Haut. Kleine feste Brüste, harte Warzen. Sie kommen mir so vertraut vor, aber so ungewohnt. Eine gute Handvoll, aber sehr fest, perfekt geformt. Irgendwie sind Tanjas grosse schwere Glocken heute viel kleiner. Aber so angenehm zu begreifen, so fest, so stramm, herrlich anzugreifen.
    
    Während ich sie weiter liebkose versuche ich zu verstehen, was mit Tanjas Brüsten los ist. Warum sie mir so vertraut vorkommen, obwohl sie doch völlig nicht ...
    ... Tanjas.... Und auf einmal kommt der Flashback: der unerwartete Besuch, der Abend und das Schlafarrangement mit Alexandra. Hastig will ich meine Hand wegziehen, aber kann sie nicht bewegen. Sie hält mich fest. Alexandra, nicht Tanja.
    
    „Lass sie da" murmelt sie.
    
    Ich bin auf einmal hellwach, lasse die Hand unschlüssig liegen. Der Kopf sagt „wegziehen", aber die Finger wollen sich noch etwas an ihren Handschmeichlern spielen. „Wegziehen", die Alarmglocken schrillen. Moralalarm! Moralalarm! Moralalarm! BOAAAP! BOAAAP! BOAAAP!
    
    Aber die Hand lässt sich von dem Getöse in meinem Kopf nicht beeindrucken, umschmeichelt, umstreichelt ihr festes Fleisch. Nach und nach werden die Sirenen leiser, und leiser und verstummen schliesslich ganz.
    
    Alle meine Sinne erwachen und fühlen mit, was unter der Hand geschieht. Sie lässt mein Handgelenk los, aber ich ziehe nicht weg, greife etwas fester zu und vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren. Werde überflutet von ihrem Geruch, dem Duft ihre Haare, wie sie in der Nase kitzeln, die Wärme ihres Halses, wo er in die Schultern übergeht. Auch mein kleiner Freund ist wieder in Habacht-Stellung gegangen, und zwar so schnell, so heftig, dass ich es gar nicht verhindern kann, dass er sich unmissverständlich an ihre nackten Pobacken drängelt. Hart, heiß, überdeutlich die Message.
    
    Oh Mist! fährt es mir durch den Kopf. Doch bevor ich nach hinten ausweichen kann fühle ich kurz ihre Hand auf meiner, die auf ihrer Hüfte liegt. Ich erwarte, dass sie zwischen uns ...
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