Meine sexuelle Beichte
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Reif
Schwule
1
Mit 16 hat mein Klassenkamerad bei mir übernachtet, wir sind uns gegenseitig an die Pimmel gegangen, weiter war nix.
Irgendwann später stand ich im Karstadt, Mitte der 70er hatten die noch eine Abteilung für Printmedien. Ich stand vor dem Regal und blätterte im Playboy. Ein älterer Herr stellt sich links neben mich und greift zu einem Magazin unter mir, sein Arm berührt meinen Halbsteifen durch die Hose. Höflich wie ich bin mache ich ihm Platz und stelle mich einen Schritt zur Seite. Wieder greift er vor mir ins Regal nach irgendeiner Zeitschrift, sein Ellenbogen drückt in meinen Schritt, ich rühre mich nicht, sein Ellenbogen massiert meinen Pimmel, der in der Hose wächst. Das Spiel geht eine ganze Zeit lang. Ich bin auf einmal geil, und halte den Playboy vor meinen Gürtel. Er stellt sich dicht neben mich und die Finger seiner rechten Hand spielen in meinem Schritt. Ich kann nicht mehr anders, ich spritze mir in die Unterhose. Mit Flecken in der Hose bin ich nach Hause gelaufen.
2
Ein paar Wochen später stand ich vor einem Sexshop in der Wellritzstraße, damals waren die Coverbilder noch nicht abgedeckt und ich bekam einen Steifen. Ein älterer Herr stellte sich neben mich, schaute an mir runter und sah wohl die Beule in meiner Hose. Er fragte mich ob er mir noch mehr Bilder zeigen könne … Ich weiß nicht warum ich mit Ihm gegangen bin, aber ich saß dann in einem Sessel mit einem Magazin in der Hand: Titten, Muschis und Schwänze, Er hat meine Hosen runtergezogen ...
... und meinen Steifen in den Mund genommen. Es dauerte keine Minute und er saugte mein Sperma aus mir heraus und ich ergoss mich vor ihm auf den Teppich. Ich bin fluchtartig geflohen. 2 Tage später, ich weiß nicht warum, klingelte ich wieder an seiner Wohnungstür. Ich war geil ohne Ende. Wir saßen nebeneinander auf der Couch und er zeigte mir Gay-Magazine und legte ungeniert seine linke in meinen Schritt. Während ich auf Hochglanz steife und große Schwänze sah, entledigte er sich meiner Hose und wichste mich steif. Wir landeten auf seinem Bett. Ich nackt auf dem Rücken, er, ebenfalls nackt, kniend über meiner Brust. Ich griff an sein hartes Stück und fing an zu wichsen. Minuten später spritzte er mir seinen Samen auf die Brust.
3
Mein vorletztes Erlebnis im PK, hatte ich irgendwann danach aufgeschrieben:
Ich war vor ein paar Monaten, am Montag den 17, April im Blue Movie in der Schwalbacher Straße. Nachdem sich meine Augen in der Dunkelheit zu Recht gefunden haben, entdeckte ich hinter den Doppelkabinen einen Mann, den ich schon aus früheren Begegnungen kannte. Nennen wir Ihn Jürgen. Er wichste seinen Schwanz ungeniert weiter als wir uns seit langem wieder begrüßten. Ich griff zu und spielte mit seinem Steifen. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt an meine Brustwarzen. Ich sagte: „Fester“, und dass ich devot sei, in DW einen Steifen befriedigen möchte. Auf seine Anweisung kniete ich mich vor Ihn und blies sein Teil, ich war so geil. Kurze Pause, er schob mir eine halbe ...