Italien-2
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... noch einer ab. Artig gehorchte ich, und kraulte noch ein wenig seine Eier. Jaaaa, flüsterte er, das ist gut, kraul mir die Eier Jaaaaa. Das der Kellner der die, ich weiß nicht mehr wievielte Runde an Bier brachte, mich ziemlich entgeistert anschaute störte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil ich warf im noch einen Kußmund zu. Meine Güte bin ich jetzt scharf, meinte Markus, laß uns aufbrechen, mein Schwanz muß in die Freiheit. Alle anderen stimmten zu, und so tranken wir aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Ich setzte mich zwischen Klaus und Jürgen auf die Rückbank, Klaus nahm mich zärtlich in den Arm. Oh Moni ich liebe dich so, flüsterte er, ich dich auch mein Schatz. Wir küßten uns leidenschaftlich, Klaus schob mir mein Top hoch, und streichelte ungeniert an meinen frei liegenden Brüsten herum. Ich legte ein Bein über Jürgens Oberschenkel, er verstand sofort, und fuhr langsam, mit einer Hand an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Ein leises Mmmmmmmmmmmm entkam mir, als er meine Muschi berührte. Jaaaaaaaaa das ist gut, jaaaaa mach, langsam aber zielstrebig fuhren zwei Finger in mich ein, jaaaaaaa weiter, mein Unterleib machte nun ganz automatisch leichte Fickbewegungen. Meine Zunge spielte wie wild in Klaus Mund. Jürgen hatte seine zweite Hand in Einsatz gebracht, die sich zärtlich mit meinem Hintereingang beschäftigte. Geil, nie hätte ich gedachte das es so ein schönes Gefühl ist, wenn man am (Sorry) Arsch gestreichelt wird.
Leider ging die Fahrt viel zu ...
... schnell zu Ende. Arm in Arm gingen Klaus und ich die Einfahrt hoch. Oh
Schatz, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich bin so geil ich brauche einen Schwanz ich will gefickt werden, ja Moni ich bin auch scharf wie nie, laß dich von den anderen richtig durchvögeln, ich will sehen wie ein anderer Schwanz in deine Fotze fährt.
Wir knutschten noch eine Weile vor der Tür, wobei Klaus mir noch einen kleinen Fingerfick verabreichte.
Meine Blase zwang uns das geile Treiben zu unterbrechen. Als ich das Badezimmer betrat stand Markus vor der Toilette, hielt ein enormes Teil in seiner Hand und pinkelte mit hartem Strahl. Hey Moni, bin gleich fertig, grinste er mich an.
Ich stellte mich dicht hinter ihn, legte meine Hände um seinen Bauch und preßte meinen Unterleib gegen sein Hinterteil. Langsam fuhr ich mit meinen Händen hinunter zu seinem Schwanz, der immer noch mit Wasserlassen beschäftigt war. Ich nahm ihn und wartete bis es weniger wurde. Oh, jaaaa wichs mich, flüsterte er. Es war ein Riesenteil was ich da in der Hand spürte, langsam wichste ich die letzten Tropfen aus ihm heraus. Es schien ihm zu gefallen, denn in Windeseile hatte er sich zu einem wahren Hengstschwanz aufgebaut.
Man hast Du einen geilen Schwanz flüsterte ich ihm zu, du mußt mich unbedingt ficken mit dem Teil. Du bist so geil, Moni, stöhnte er zurück, so geil und versaut, das gibt´s gar nicht, ich mag deinen Körper, und besonders dein versautes Reden. Ja, versprich mir, das du gleich noch meine nasse Fotze ...