Vorführen ist geil VI
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Schamsituation
Ob Sonja was von Günthers außerehelichen Aktivitäten mit Vera mitbekommen hat? Ich denke schon. Abgese-hen von Veras ständig geröteten Schamlippen das hätte ja auch von mir sein können ist ihr mit Sicherheit aufgefallen, dass ihr Ehemann kaum noch sexuelle Wünsche äußerte und sich noch leichter abwimmeln ließ als in der Vergangenheit. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr sehr recht war.
Wie auch immer, Korsika ade, die Heimat hat uns wieder. Alles ging wieder seinen gewohnten Gang mit einer Ausnahme. Günther kreuzte nun wenigsten drei Mal in der Woche auf. Da er nur halb tags arbeitet, hat er auch am Tag Zeit. Vera diente ihm nun wie eine Ehefrau. Wenn ich mal früher zu Hause war, traf ich ihn gelegentlich noch in ihr steckend an.
An schönen warmen Abenden gingen wir nun auch zu dritt zu unserem Badesee, Vera nur mit einem Hemdchen mit nichts drunter, wir mit Badehosen, um zu signalisieren, das Vera unsere Lustsklavin ist. Günther hatte dann auch die Idee, das Vera ihr Weniges schon im Auto auszieht und nackt mit uns die 500 Meter Weges vom Park-platz bis zum See geht. Sie sträubte sich zunächst, den auf dem Weg herrscht ein reges Kommen und Gehen und schließlich seien wir nicht mehr auf Korsika. Aber er bestand darauf, und sie gehorchte. Braves Mädchen.! Das muss ein für Fremde anregendes Bild sein: Eine splitternackte, noch dazu rasierte hübsche junge Frau in Beglei-tung zweier bekleideter Männer!
Bei Dämmerung, wenn die Familien abgezogen waren, blieben meist nur ...
... ein paar junge Leute, Jungs und Mä-dels, letzere meist oben ohne. Vera war wie meistens die einzige Nackte. Es wurden dann auch Feuerchen mit trockenem Bruchholz aus dem nahen Wald angezündet. Die Flaschen kreisten und Kofferradios spielten. Sehr romantisch! Genau die richtige Stimmung, um Vera ganz gemütlich rann zu nehmen. Am Anfang war sie schon sehr geniert, dass die anderen sehen konnten, was mit ihr gemacht wurde. Aber was sollte sie machen, schließ-lich musste sie gehorchen. Sie gewöhnte sich rasch an die öffentlichen Ficks und genoss sie hörbar. Danach spülte sie sich ordentlich das Loch aus; es war dann wieder frisch und wie neu.
Eines abends kam ein junger Mann zu uns. Er war offenkundig allein und suchte Anschluss. Darf ich mich zu euch setzen? Ich habe auch zwei Flaschen Wein dabei Damit bist du jederzeit willkommen. Hock dich her. Sehnsüchtig betrachtete er Veras Teile, während ich die erste Flasche entkorkte und nach einem Probeschluck in die Runde schickte. Warum bist du denn alleine? Bin gerade erst hier her gezogen. Und deine Freundin? Die hat vor zwei Wochen Schluss gemacht. Armes Schwein. Hast wohl seither nichts mehr Warmes unter dir gehabt? Stimmt leider. Wirst schon bald was finden. Siehst doch ganz gut aus. Hoffentlich so eine Süße wie deine Freundin. Das ist zwar meine Frau, aber Danke für das Kompliment.
Ich folgt seinen Augen. Im flackernden Licht des Feuers sah Vera in ihrer nahtlosen Bräune wirklich zum An-beißen aus. Entschuldige mich einen ...