Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... vorbei. Beim Abflug gab es richtig dicke Krokodiltränen von unser kleinen Bäckerin. Sie hatte sich dermaßen in Tom verliebt, das sie schon ihr kleines Kaffee aufgeben wollte um mit ihm nach Frankfurt zu gehen. Tom sprach: "Jane, das kommt gar nicht in Frage. Du hast dir hier etwas aufgebaut was ein Traum von Dir war und den Lebe. Ich werde alles Möglich unternehmen um in meiner freien Zeit bei dir zu sein. Von Frankfurt ist eine Flugstunde bis Dresden und wenn du mich abholen kommst sind wir in 2 Stunden bei dir. Dann helfe ich dir im Kaffee und am Abend gehen wir beide auf Spinnenjagd!" Jetzt kam das Leuchten in ihren Augen zurück.

Über ein viertel Jahr ging diese Beziehung als Tom mich anrief und mir sagte das er in unserer Nähe einen Job bei Siemens bekommen hätte. Er müsse zwar jeden Tag 30km auf Arbeit fahren, hätte auch weniger Geld in der Tasche, aber er könnte jeden Tag mit Jane zusammen sein. Ich solle ihr aber nichts verraten, es soll eine Überraschung sein. Als dieser besagte Tag kam holte ich Tom vom Flughafen ab. Wir fuhren zu uns und ich rief Jane an, ob sie nicht einmal bei uns vorbei kommen könne. "Was ist passiert, ist es was Schlimmes, Tom kann auch nicht kommen hat er gesagt." "Komm doch einfach heut Abend mal vorbei, am Telefon läßt sich so etwas immer schwer besprechen." Ich merkte wie aufgeregt und nervös sie war, als sie bei uns ankam. "Was ist, ist was mit Tom?" "Komm erst mal rein und setz dich. Wir müssen ,dir leider die traurige Mitteilung ...

... machen, das Tom nicht mehr in Frankfurt ist. Er hat dort einfach seinen Job hingeschmissen." Zitternd und weinerlich fragte sie:" Hat er eine Andere?" "Es ist noch viel Schlimmer " sagte ich. Tina ging zu Jane und hielt sie tröstend im Arm. "Ja, es ist so", redete ich weiter, er hat dort seinen Job hingeschmissen , ........... weil er........nicht weit von hier eine Arbeit bekommen hat um täglich bei dir zu sein."

"Wie....wie, mein Tommy kommt hierher und will hier bleiben, nur bei mir....?"

"Nein Jane , dein Tommy ist schon hier." In diesem Moment kam er in das Zimmer, Jane sprang auf, sah mich mit verheulten Augen an: "WEISST DU WAS FÜR EIN BLÖDMANN DU BIST!" Dann fiel sie ihren Tommy um den Hals weinte und küßte ihn und bei Tina kamen auch die Tränen. "Laßt uns Anstoßen auf den heimgekehrten Sohn." Dann knallten die Sektkorken und wir feierten ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Als sie sich gegen Mittag des darauffolgenden Tages wieder Richtung Kaffee verabschiedeten sagte Jane zu mir: "Du Knallkopf bekommst heut keinen Kuß von mir!" Sie ging los, drehte sich noch mal um, kam zurück und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange. "Verdient hast du dir den aber nicht!" und kniff mich noch einmal richtig in den Bauch.

Am späten Nachmittag klingelte das Telefon und Tom war dran. "Wie sieht es bei euch aus, heut ist Altstadtfest mit Nachtshopping und Feuerwerk. Da wollten wir euch zum Abendessen einladen. 19.00 Uhr vor der Postsäule auf dem Markt treffen wir uns, ...