Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... und sofort war ich wieder weg. Sie zog, wickelte die Gummibänder noch fester um ihre Handgelenke, versuchte wieder zu ziehen... Ich trat hinter die Sprossenwand, fasste ihre Handgelenke und sagte: "Bist Du bereit Anastasia ?"

"Ja Christian, ich bin bereit". Ein kalter Schauer rann über meinen Rücken und ich wollte sie loslassen. "Bitte fester, bitte halt mich ganz doll fest, uns sieht hier keiner." flüsterte sie. Mir kam es so vor als wenn ich ihren Körper durch die Sprossenwand hindurch spüren würde. Sie atmete schwer, sie zitterte.. Was war das, hatte unser Spiel diese Frau so sehr erregt? Als sie wieder zur Ruhe kam, klemmte ich mich an das nächste Gerät, um die Verlagerung des Blutes aus meinen unteren Regionen wieder im Rest des Körpers zu verteilen.

"Ich mache jetzt Schluß, habe mich für heut genug geschunden", sagte sie zu mir. Ich sah auf meine Polar-Uhr und antwortete: " Noch knapp 200 Kalorien, dann habe ich meine 1500 voll, das sind 10 Kugeln Eis und ein Schoppen Rotwein. Die mache ich noch." Im Geheimen hoffte ich, das sie in der Zeit verschwunden ist, doch dieses verfluchte Teufelchen meldete sich wieder: "Komm du Großschnauze, wage es! Überall den dicken Max raushängen lassen, alles was geht anmachen und dann den Schwanz einziehen!"

Die Hoffnung, das gleich wieder das Engelchen kommen würde um mich aufzubauen verschwand, als ich unter die Dusche stand. Diese "elendigen Hilfsarbeiter", wo sind sie, wenn man sie braucht. Ich ließ mir viel Zeit um nach ...

... einer reichlichen halben Stunde die Umgebung zu checken, die Luft ist rein, nichts wie ab, nach Hause. Als ich am Tresen meinen Schlüssel abgegeben habe, wurde mir ein Eiweiß-Shake rübergeschoben mit den Worten: " Den hat Dir Tina spendiert!". "Wer ist Tina?" "Na die Klatschtante von heut Vormittag!!!"

Erleichtert nahm ich den Shake mit den Gedanken - "Gott sei dank der Spuk ist vorbei"- und ging Richtung Ausgang. Ich zog am Trinkhalm und dachte:" Mmm, ich mein Lieblingsshake, mit Kokos", als plötzlich eine warme Stimme flüsterte: "Komm, setz dich doch noch ein bißchen zu mir, wir können doch noch ein bißchen quatschen. Ich habe extra auf Dich gewartet." Mein Kopf flog rum, auf die Sitzgruppe vor dem Eingang und ich erstarrte fast. Sie saß da, in ihrem luftigem Sommerkleid, aber sie sah irgendwie komplett anders aus als noch vor einer halben Stunde. Jetzt trug sie ihre Haare offen, sie sah so richtig frech aus . Ihr strenggebundener "Dominaknoten" im Haar war weg, ihre dunklen Augen leuchteten. Da war plötzlich das Teufelchen wieder da: "Ich wußte doch das sie es schafft, dich um den Finger zu wickeln, und wenn Du jetzt die Gelegenheit nicht beim Schopfe packst, dann mache ich Dir den Rest Deines Lebens zur Hölle!"

Ich setzte mich, wir sahen und schwiegen uns an. Langsam bewegten sich ihre Hände in meine Richtung, spielten mit meinen Fingern und ihre wunderschönen dunklen Augen bohrten sich in mein Inneres. "Können wir noch ein bißchen zu Dir gehen" , kam plötzlich ganz ...