1. Anastasia und Christian


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... vorsichtig die Vorhaut zurück. Ich stöhnte auf. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten. Ein Zittern ging durch meinen Körper. Ganz vorsichtig begann sich mich mit ihrem Mund zu Ficken. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und ihr Saugen ließ meine Eier kochen. Ich balancierte auf dem Grat zum Höhepunkt als sie plötzlich damit aufhörte, um kurz darauf wieder von vorn zu beginnen. Durch die verschlossenen Türen hörten wir im Obergeschoß wie Jane vermutlich kam und ihre Lust herausschrie.
    
    Tina nahm sich sehr viel Zeit. Ich hatte einen wunderbaren Ausblick auf ihr Heiligtum. Die geschwollenen Schamlippen waren geöffnet und Feuchtigkeit machte sich breit. Ich versuchte ranzukommen um sie zu lecken, aber es gelang mir nicht. Ich spürte wie sie auf einmal versuchte, mir ihren Finger in den Anus zu schieben.
    
    "Nein da nicht, ich bin doch nicht schwul!" "Ganz ruhig mein Liebling, vertrau mir und entspann dich", hauchte Tina zurück. Ich ließ mich zurückfallen und schloß die Augen. Mein Penis verschwand wieder in ihrem Mund aber auch ihr Finger war wieder da. Sie verteilte Gleitgel und ich dachte so unangenehm ist das ja gar nicht. Langsam, Stück für Stück wanderte ihr Finger in meinen Anus. "Du sollst dich entspannen, sonst höre ich auf zu blasen" flüsterte sie. "Nein mach weiter, das ist herrlich." Ich spannte meine Bauchmuskeln an und konzentrierte mich auf Tinas Mund, der kräftig an meinem Penis saugte. Plötzlich zuckte es in mir, ein Gefühl, das ...
    ... ich bisher noch nicht kannte. Ich stöhnte laut auf. Ich glaube jetzt war sie mit zwei Fingern in mir und tastete sich vorwärts. Plötzlich wieder dieser Blitz der mich bis ins Tiefste erschaudern ließ, doch jetzt zog sie sich nicht zurück, sondern massierte mich an diesem Punkt. Ihr Mund gab nur noch schmatzende Geräusche von sich. Ich spürte meine vor Geilheit hart geschwollenen Hoden , wie es sich alles in mir zusammenzog und sich ein Megaorgasmus in den Startlöchern befand.
    
    "Anastasia, pass auf ich komme", schrie ich, doch das war nur das Startsignal für sie. Nicht aber um aufzuhören, nein, nur um ihre intensive Behandlung zu verdoppeln. Dann spritzte ich , ich weiß nicht wie oft und wie lange, ich schrie wie eine brünftige Hirschkuh, ich pumpte und pumpte und merkte auch das kein Sperma mehr kam aber der Orgasmus wollte nicht enden. Ich zuckte und bebte innerlich, bis es dunkel um mich wurde.
    
    "Hallo Liebling, ist alles in Ordnung?" Eine streichelnde Hand glitt über meinen Körper und tätschelte meine Wangen. "Was war das? Wo bin ich?" Ich öffnete die Augen und Tina lag in meinem Arm. Ich war komplett naßgeschwitzt und zitterte am ganzen Körper. Sie beruhigte mich und redete immer wieder auf mich ein: "Ganz ruhig mein Christian, deine Anastasia ist bei dir, komm halt dich fest bei mir, ich bin bei dir."
    
    "Was hast du mit mir gemacht? Ich fühle mich wie nach 10 Stunden Fitneß. Mein Herz rast, ich wußte stellenweise gar nicht mehr wo ich bin, alles hat sich um mich ...
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