Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... Hose. Dabei stoppte ich kurz vor ihrer Muschi. "Du riechst geil" , merkte ich an. Da nahm sie ihre Hand und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte. Dann hielt sie mir die Finger hin und meinte, "sollst auch mal schmecken dürfen." Ich leckte vorsichtig ihre nassen Finger ab, bis sie die Hand wegzog. Wir zogen uns an und standen auf. "Hier ist das Geld für die DVD. Vielleicht sieht man sich einmal wieder ", sagte sie und ging.

　

"Oh, man ist das geil. Schade das ich das nicht war, ich hätte mich von dir so richtig schön lecken und durchvögeln lassen. Christian, zeig mir bitte wie du es dir selbst machst. Ich möchte das ganz genau sehen."

"Was, ich soll mir jetzt vor dir hier einen runterholen? Nein, warum ?" " Bitte Christian komm, setzt dich hier vor mir auf das Bett, und reck mir deinen Schwanz entgegen. So. Nun, ich habe ihn angefaßt, und dann so gemacht, nach oben und nach unten, nach oben und nach unten ..."

"Ach, Anastasia, das ist so guuut!"

"Ja, mein Liebling, es ist gut. Hast du dir es nicht so ähnlich gemacht, wenn du dich befriedigt hast?"

"Ja, doch. So ähnlich."

"Dann komm zu mir und zeig mir, wie du es dir gemacht hast."

Ich kniete mich vor Tina hin, erfaßte mit der Hand meinen erigierten Schwanz, machte einige Wichsbewegungen, dann hörte ich aber auf.

"Warum machst du nicht weiter?", fragte Tina. "Es ist so aufregend, wenn du es dir selber machst . Mein EX hat es sich ständig selbst gemacht, aber mich nie zusehen lassen, wenn ...

... ich meine Tage hatte und ihn nicht ranlassen konnte. Es ist so aufregend zu sehen, wie deine Eichel oben aus deiner Faust herauskommt und dann wieder verschwindet. Zeig es mir. Mach weiter."

"Das ist mir zu einseitig, Anastasia! Ich entblöße mich vor dir, und du zeigst mir nichts. Ich will auch sehen, wie du es dir selber machst."

"Ist gut, mein Liebling", lachte Tina. "Ich zeige es dir. Weißt du was? Wir werden beide wichsen und einander zuschauen. Das ist aufregend!" Sie setzte sich mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen mir gegenüber, so dass ich ihre Vulva gut sehen konnte.

"Mach deine Muschi auf, Anastasia, ich will das Innere sehen. Mach deine Schamlippen auf!"

Tina zog ihre unteren Lippen auseinander, so daß das rosige Innere wie die Blüte einer frischen Rose geöffnet war und sichtbar wurde.

"Ach, ist das schön!" hauchte ich. Ich möchte meinen Schwanz jetzt reinstecken."

"Nein, Liebling! Du kannst mich ficken, wann du willst, jetzt wollen wir aber voreinander wichsen. Das ist aufregend. Sowas macht man sonst nur im Geheimen, wenn man alleine ist. Wir werden es uns jetzt gegenseitig zeigen. Komm, fang an!"

Ich begann, meinen Schwanz zu bearbeiten, und Tina steckte einen Finger, unter ihrem Oberschenkel hindurchgreifend, in ihr geiles Loch, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand von vorne ihren Kitzler zu streicheln begann. So bearbeiteten wir Beide unsere Geschlechtsteile, während unsere Augen auf das Geschlecht des anderen geheftet ...