Hammer - Titten
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Sophie und ich hatten im letzten Jahr, vielleicht auch letzten 2 Jahren, unser Sexleben stark verändert. So genau haben wir das gar nicht mitbekommen. Sophies Hängebrüste törnten mich so an, dass diese ein zentraler Bestandteil unseres Sexspiels wurden. Dabei steigerte sich fast unbemerkt die Härte im Liebesspiel. Sie war vom Schmerz so angetörnt, dass sie immer mehr wollte.
Immer wieder wünschte sie es sich härter an den Titten rangenommen zu werden. Blaue Flecken und Striemen waren durchaus nichts Ungewöhnliches.
Jedoch habe ich es schon versucht nicht zu übertreiben, ich wollte ihr ja nicht schaden. Sie wollte aber mehr...
Eines Tages kam ich nach Hause und Sophie erwartete mich schon. Es war draußen ziemlich kalt und die Wohnung wärmer als gewöhnlich. Dazu hatte sie einen Jumpsuits, eigentlich einer, der in die Sommerzeit gehört, da er recht dünn und sehr weit geschnitten war. Wie üblich tranken wir zunächst einen Kaffee.
Sophie war dabei aber total komisch.
Dann stand sie auf und drückte mir zwei Zettel in die Hand mit den Worten, lies das und ich warte im Wohnzimmer auf dich.
Zusammengefasst war der erste Zettel ein Liebesbrief und eine Niederschrift ihres Wunsches, ihre Brüste wenigstens einmal über ihren Grenzen gestreichelt zu bekommen. („Streicheln“ war unser Codewort für die „Bearbeitung“ ihrer Brüste).
Mir lief es kalt den Rücken herunter – einerseits erregte mich die Vorstellung die Gewalt über ihre Brüste zu haben, andererseits erschrak ...
... ich auch bei dem Gedanken. Bis dahin war es teilweise schon recht brutal und das reichte ihr nicht?! Was sollte da noch kommen waren meine Gedanken... Und dann las ich den 2. Zettel und es wurde noch heftiger.
In Auszügen stand dort:
Ich fordere Dich auf an mir sexuelle Handlungen vorzunehmen.
Dabei nehme ich es in Kauf Verletzungen davonzutragen, insbesondere an meinen Geschlechtsteilen. Hierzu verwendete Hilfsmittel, jeglicher Art, erlaube ich ausdrücklich.
Dies habe ich ohne Zwang erklärt und spiegelt meinen freien Willen wieder.
Meine Gesundheit lege ich dabei in die Hände von X, wohlwissend das er nicht ausreichend qualifiziert ist, die Tragweite erkennen zu können.
Bild- und/oder Tonaufnahmen widerspreche ich.
(Unterschrift)
OK! Da stand ich nun. Einerseits total erregt, andererseits total erschrocken. Letztendlich gewann die Neugier und Geilheit und ich ging zu ihr in das Wohnzimmer.
Sie empfing mich bereits in der Tür mit einem fragendem Blick. Ich nickte und sie öffnete den vorne liegenden Reißverschlusses ihres Jumpsuits. Obwohl sie ihn noch an hatte, erkannte ich dass sie keinen BH oder etwas anderes darunter trug. Noch bevor sie weiter fortfuhr, unterbrach ich sie und musste einfach fragen, ob es so etwas wie ein Safe-Word gebe. Sophie meinte: Nein ein Safe-Word gibt es nicht, solange du meine Brüste an meinem Körper lässt, gehören sie ganz dir. Ich schlage einfach folgendes vor, wir stellen einen Count-down von 5 Minuten, danach kann ich ...