André
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
"Ich glaube, da könnte ich glatt untreu werden," grinst Sandra frech als André, der uns im Zug gegenüber saß kurz aufstand um sich frisch zu machen und ich sehe das mir nur zu bekannte Glänzen in ihren Augen.
"Na ja, wenn er dir sympathisch ist ... ", gebe ich zurück und sie sieht mich verblüfft an. Die Knospen ihrer Brüste zeichnen sich jetzt noch deutlicher durch den dünnen Stoff ihrer Bluse ab. Und da sie wie so oft keinen BH trägt sind die kleinen Kirschen gut zu erkennen. Ein Anblick der jeden Mann reizen muss. Sie bemerkt meinen Blick und eine sanfte Röte überzieht ihr Gesicht, doch gerade das macht sie noch anziehender, noch begehrenswerter.
"Und du hättest nichts dagegen, wenn ich ... ?"
Ich greife nach ihrer Hand beuge mich zu ihr rüber und küsse sie sanft auf den Mund.
"... wenn du mit ihm schlafen würdest?", vollende ich lächelnd ihren Satz. "Oh nein mein Schatz im Gegenteil. Du kennst doch meine Träume und weißt doch auch, dass alles was dich erregt, auch mich anmacht. Und der Gedanke an André erregt dich doch, oder?"
"Puuuh, hör auf", stöhnt sie leise. "Sonst kommt es mir gleich hier, am Tisch."
"Ich glaube, es gibt da noch jemanden, der nichts dagegen einzuwenden hätte", grinse ich frech und deute unauffällig mit dem Kopf zu dem jungen Mann in der Sitzreihe auf der anderen Seite des Ganges, der meiner Frau unverhohlen zwischen die leicht geöffneten Schenkel starrt."
Sie lächelt zurück und öffnet ihre Schenkel unmerklich noch ein kleines ...
... Stückchen weiter. 'Dieses kleine Luder …', denke ich bei mir, "… kann es einfach nicht lassen andere Männer zur Weißglut zu bringen.'
In diesem Moment kommt André zurück. Sofort bemerkt er die erotische aufgeladene Atmosphäre die uns umgibt, er sieht Sandras harte Nippel, und auch sie spürt seine Blicke wie sie das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten erkunden.
Sie steht auf, um ihn wieder auf seinen Platz zu lassen und einen Moment lang sieht sie ihm dabei in die Augen – nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.
Sandra scheint seine Gefühle zu bemerken, zu spüren, dass André nur mit Mühe das Bedürfnis unterdrücken kann sie an sich zu ziehen, sie zu küssen denn leicht triumphierend sieht sie zu mir rüber.
Doch dann sitzt er wieder auf seinem Platz und schnell kommen wir erneut ins Gespräch. Wir stellen fest, dass wir das gleiche Ziel, ja sogar das gleiche Hotel gebucht haben. Doch bis dahin sind es noch einige Stunden Bahnfahrt.
Nach einigen Minuten bemerke ich, dass die immer wieder, wie zufällig stattfindenden Berührungen mit ihrem Oberschenkel, der freizügige Einblick in das offenherzige Dekolleté meiner Frau, das seine Blicke immer wieder magisch anzieht, nicht ohne Wirkung bleibt. Immer öfter rutscht André unruhig auf seinem Platz hin und her. Auch liegt schon längst eine Zeitung auf seinem Schoß. Und dann, ganz plötzlich ohne das er die Unterhaltung unterbricht, spürt Sandra seine Finger auf ihrem Knie, kurz nur, flüchtig, und es kommt ihr vor wie ein Abtasten, wie ...