1. Scheidungskrieg


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Eine Geschichte in zwei Sichtweisen.
    
    Viel Spaß damit!
    
    Eure Bea
    
    Er
    
    Ich war kurz vor dem Ziel, kurz vor der Erfüllung meines Traumes: Die Spitze meines betonharten Ständers war nur noch Millimeter von der wundervollsten und wohlschmeckendsten Fotze entfernt, die ich je gefingert und geleckt hatte.
    
    In meinem Kopf spielten die Gedanken verrückt, die Hormone kochten über. Ich schob mein Becken langsam vor...
    
    Sie
    
    Es war Wahnsinn! Schon drei Orgasmen hatten mich durchschüttelt allein durch die Art, wie er meine Möse geleckt und mich gefingert hatte. Und nun hockte er zwischen meinen surreal weit gespreizten Schenkeln und hatte seine Eichel auf meine nasse Pflaume gerichtet, die den Eindringling sehnlichst erwartete. Ich war schrecklich geil und wartete darauf, dass er in mich eindringen würde.
    
    Was bisher geschah...
    
    Harald und Jennifer hatten einen erbitterten Scheidungskampf hinter sich gebracht. Nein, nicht vor Gericht, aber voreinander und vor ihren Kindern.
    
    Nachdem die beiden sich an einem nebligen und verregneten Novemberabend ausgesprochen hatten war klar gewesen, dass ihr Zusammenleben keine Zukunft mehr haben würde. Zu zerrüttet war die Beziehung, zu verbissen der Kampf, auf den sie sich immer wieder einließen, weil aus Liebe Abneigung geworden war.
    
    Harald hatte schließlich die Notbremse gezogen. Nur einen Kofferraum voll hatte er benötigt, um seine Habseligkeiten aus der gemeinsamen Wohnung zu schaffen. Alles andere interessierte ihn nicht, ...
    ... den ganzen Krempel hatte ohnehin seine Frau angeschleppt.
    
    Das kleine Ferienhaus am See war zwar zunächst ungemütlich und abweisend gewesen, doch mit etwas Aufwand hatte er es sich zu seinem kleinen Paradies gemacht, ihren Plunder in den Mülleimer geworfen und es wieder für sich in Beschlag genommen. So wie er es in seiner Jugend getan hatte, als er mit seinen Eltern hier Ferien gemacht hatte.
    
    Die nächsten Wochen wurden ungemütlich. Ihre beiden Kinder, Johanna, 19, und Frank, 22, die beide nicht mehr zuhause wohnten, mussten verständigt werden. Stillschweigend übernahm Jennifer die Tochter und Harald den Sohn. Merkwürdigerweise schienen die beiden eher erleichtert als bestürzt zu sein, denn die beiden hatten die Beziehung ihrer Eltern schon seit längerer Zeit realistischer eingeschätzt als die beiden Eheleute selbst.
    
    Jeder zog einen der Kinder auf seine Seite und so zerbrach die Familie in zwei Fronten: eine weibliche und eine männliche.
    
    Harald und Jennifer sprachen einen kompletten Monat lang kein einziges Wort miteinander und stattdessen übernahmen ihre Kinder die Rollen der Parlamentäre.
    
    Frank versuchte seine Mutter zu beruhigen und zu vermitteln und Johanna war der Kummerkasten für ihren Vater Harald.
    
    Harald
    
    Nach vier Wochen intensiven Austausches über die Kinder war Harald klar, dass die Scheidung unausweichlich war. Es blieb nur noch zu verhandeln, was seine Ex Jennifer aus dem gemeinsamen Eigentum bekam und was er wollte.
    
    Es überraschte ihn nicht, ...
«1234...»