1. Schwarze Freuden


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Wer hätte je gedacht, dass ein verstauchter Knöchel je zu etwas so gutem führen hätte können. Es geschah, als ich eines Tages beschloss, mich wieder in Form zu bringen. Meine Freundin hatte mich gerade verlassen und ich hatte ja nichts anderes zu tun. Die Damenwelt musste schließlich beeindruckt werden... Aber da ich vor über fünf Jahren zum letzten Mal ernsthaft Sport betrieben hatte, kam es, wie es kommen musste und schon hatte ich meinen Fuß verletzt.
    
    Als ich im Krankenhaus auf medizinische Hilfe wartete, sah ich im Warteraum eine richtige Augenweide. Sie war ungefähr 1,70 groß, hatte unglaublich lange Beine, die sie mit einem kurzen Rock gekonnt betonte und gut geformte Brüste. Das schönste aber war ihre Haut -- Schokoladenbraun und glatt wie Ebenholz.
    
    Natürlich bemerkte sie meine bewundernden Blicke und setzte sich zu mir. Ihr Name war Abana und sie war zur Nachuntersuchung eines Armbruches in der Ambulanz. Als ich ihr erzählte, dass ich mich für die Partnersuche fit machen wollte, meinte sie verständnisvoll, dass sie als alleinerziehende Mutter das Problem durchaus kannte. Wir verabredeten uns zu einem Wein in ihrer Wohnung.
    
    Kurz hatte ich überlegt, ob ich denn wirklich zu ihr kommen sollte. Nicht, dass man mich falsch versteht, es ging nicht um ihre Hautfarbe, sondern um ihr Kind -- ich wollte nicht unbedingt den Vater für das Kind eines anderen spielen. Aber die Bedenken wurden wegen den Gedanken an ihren wunderbaren Körper wieder verworfen.
    
    Der Weinabend ...
    ... lief besser als erwartet; Abana empfing mich in einem weißen Sommerkleid, wir tranken auf ihrer Dachterrasse und ihr Töchterchen Elena, ein vierjähriger Lockenschopf, leistete uns Gesellschaft. Schließlich wurde die Kleine ins Bett geschickt und unsere Gespräche wurden immer persönlicher. Ich erfuhr, dass ihre Mutter aus Ghana stammte und sie von ihrem Vater, einem Ingenieur auf Entwicklungshilfe, nach Europa geholt wurde. Ihre Tochter war das Ergebnis eines Arbeitskollegen, der sich Schnellstmöglich verflüchtigt hatte.
    
    Schließlich entlud sich die angespannte Erotik und wir beide fielen küssend auf den Boden. Als wir Atem holten, ließ Abana kurz von mir ab und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Sekunden später kam sie völlig nackt wieder zum Vorschein. Sie kniete sich zu mir und ich küsste und saugte ihre perfekten Brüste. Meine rechte Hand glitt zu ihrer Muschi und ich fingerte sie.
    
    Ihr Schambereich war kurz geschoren, aber nicht völlig blank. Meine Finger glitten durch ihren Busch, während ich sie befriedigte. Sie war so feucht, dass meine Finger sich blitzschnell um ihr Lustzentrum bewegen konnten. Bald versteifte sich ihr Körper in einen Orgasmus und sie stöhnte ihn in meine Schulter.
    
    Jetzt war ich an der Reihe. Sie glitt meinen Körper herunter, bis sie vor meinem steinharten Schwanz haltmachte. Sie wichste ihn zuerst etwas mit der Hand an, bevor sie ihn in den Mund nahm. Fast wie eine Professionelle glitt ihr Mund den Schaft entlang und spielte gleichzeitig mit ...
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