Ein heißer Juni 07 - Frühstück ...
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Lachen. „Du bist schon eine coole Nummer, Sabine!“
„Ich finde das richtig toll, dass du bei dem Spaß mitgemacht hast. Das traut sich nicht jede. Liegt aber wohl ein wenig in der Familie, denn deine kleine Schwester kennt da auch fast keine Scham. Und leisten könnt ihr euch das bei eurem Aussehen allemal.“
Mag errötet leicht, ist aber doch stolz über dieses Kompliment. „Jetzt fehlt mir nur noch so ein heißer Haarschnitt. Das sieht nämlich nochmal so geil aus, finde ich. Habt ihr eigentlich schon gefrühstückt?“, macht Mag einen abrupten Themenwechsel.
„Nein, noch nicht. Gibt’s überhaupt noch was?“, fragt Sabine und Mag meint: „Offiziell ist in fünf Minuten die Frühstückszeit aus, aber es gibt bis zum Schluss immer genug Kaffee, Tee, Brötchen usw.“
Frau Schmidberger
Sabine steuert umgehend den Frühstücksraum an. „Du willst doch nicht nackt dort hinein!“, protestiert Mag.
„Warum denn nicht?“, will Sabine wissen. „Es ist doch sicher sonst niemand mehr dort, oder? Und du kommst auch mit. Und zwar auch nackt, denn ich bestehe darauf! Der Kunde ist König, heißt es doch, und wenn versehentlich die Chefin auftaucht, dann kannst du sagen, dass du lediglich den dringenden Wunsch eines Gastes erfüllen musstest. Ja, ich will, dass du mir das Frühstück nackt servierst!“
Sabine grinst von einem Ohr zum anderen, Mag überlegt nur kurz, dann tut sie es. „Mann, ist das geil!“ Beide gehen zum Frühstücksraum, der glücklicherweise in derselben Etage liegt, nur eben am anderen ...
... Ende des Ganges. Tatsächlich sind sie ganz allein und Sabine wählt einen Tisch am Fenster, wo sie sich in der späten Morgensonne aalen kann. Mag stolziert auf ihren Stiefeletten herum, bringt frische Teller und Kännchen, Tassen, Butter, Käse, Schinken, Marmelade, Kaffee und Kuchen. Gerade will sie sich zu Sabine setzen, da kommt die Chefin.
„Was, zum Kuckuck, geht denn hier vor? Margarete, du bist ja nackt!“, donnert sie
Mag schweigt, aber Sabine bleibt gelassen. „Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, Frau Schmidberger! Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn in meiner Umgebung angezogene Leute herumlaufen, während ich nackt bin.“
Frau Schmidberger protestiert, aber Sabine fällt ihr gleich wieder ins Wort, denn Angriff ist die beste Verteidigung. „Seien sie froh, dass sie so eine aufmerksame Mitarbeiterin haben, der die Wünsche der Gäste mehr bedeuten als die eigene persönliche Befindlichkeit.“
Wieder versucht die Chefin einen Einwand anzubringen, aber wieder fährt ihr Sabine dazwischen: „Und wie ist das mit ihnen, Frau Schmidberger? Glauben sie, dass sie das auch bringen, wozu sich ihre Margarete aufzuopfern bereit war?“
Mag hat schon einen roten Kopf von den Anstrengungen, nicht laut hinaus zu kichern und Frau Schmidberger stutzt. „Ihr zwei Früchtchen glaubt wohl, ich wäre dazu zu feige, was? Glaubt ihr etwa, ich weiß nicht, was da abläuft? Ich war auch einmal zwanzig und hormongesteuert! Darum durchschaue ich auch, was ihr da ausheckt. Aber weil außer uns ...