1. Außergewöhnliche Erfahrungen 04


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zierlichen Hand soweit es ging und zog meine Vorhaut langsam nach unten. Mir entfuhr ein genüssliches Stöhnen.
    
    „Ich weiß auch nicht..." Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, außer dass mich hier gerade meine absolute Traumfrau Annette langsam und gefühlvoll wichste.
    
    Völlig aufgegeilt, suchte ich mit meiner Hand wieder ihre nasse Spalte. Ich wollte ihr doch die gleichen Gefühle schenken. Annette bemerkte meine Absichten und richtete ein Bein auf, sodass ich freien Zugang zu ihrem Honigtopf hatte. Da mir mittlerweile alles ausser unserem Liebesspiel egal war, legte ich unsere Schlafsäcke komplett beiseite, sodass ich meine heiße Annette nur noch mit Höschen bekleidet im Mondschein liegen sah. Sie stoppte kurz ihre Handarbeit an meinem Schwengel und genoss scheinbar ebenso den Augenblick.
    
    Dann streichelte ich sie wieder an ihrer Mitte, über ihr Höschen hinweg, bis meine Finger die nasse Stelle gefunden hatten, die ihren Eingang bedeckte. Ich schob ihr Höschen etwas beiseite und ließ meine Finger druckvoll über ihre Schamlippen gleiten. Ich war überrascht wie feucht sie war und setzte zwei Finger an ihrem Eingang an um direkt und beinahe ohne Widerstand in ihre Scheide zu gleiten.
    
    „Aaaaaaah!", stöhnte Annette laut auf. Schnell küsste ich sie um sie ruhig zu stellen.
    
    „Du, wir müssen etwas leiser sein als Magda und Sven. Sandra schläft ja auch noch hier...", gab ich ihr zu Bedenken.
    
    „Du bist ja lustig! Wie soll ich denn dabei noch leise bleiben?" flüsterte ...
    ... Annette. „Die wird schon nicht wach."
    
    Dabei begann sie wieder verstärkt mein Glied zu bearbeiten. Sie hatte wirklich ein super Gespür dafür, wie viel Druck sie ausübte und wie weit sie meine Vorhaut nach hinten zwang. Dabei feuchtete sie ihre Hand mit meinen Säften an, wichste mich dann wieder schnell, ehe sie das Tempo reduzierte, ihre Finger um meine Schwanzwurzel legte und gefühlvoll zudrückte. So erregte sie mich immer mehr, ohne dass ich Gefahr lief, zu früh zu kommen.
    
    Ich bestaunte ihren Anblick, wie sie nackt und schwitzend meinen Schwanz verwöhnte, als sie sich plötzlich aufrichtete und mich ungeduldig ansah.
    
    „Hast du eigentlich Gummis hier? Oder liegen die auch unten im Koffer?"
    
    Ich musste laut lachen. Welch schöne Ironie des Schicksals! Klar meine Kondome lagen ebenso sorgfältig im Koffer verstaut wie Magdas zuvor. Ich hätte mir in den Arsch beißen können.
    
    „.....aber wenn du nichts dagegen hast, könnten wir auch so...", hörte ich da gerade noch Annette mit kehliger Stimme flüstern. „Ich nehm ja die Pille..."
    
    Ich blickte ihr tief in die Augen, nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte meine Lippen auf die ihren. Hoffentlich war das Antwort genug! Nach einem weiteren intensiven Zungenkuss, löste sich Annette wieder und zog sich vor mir sitzend ihr Höschen aus, so dass sie jetzt völlig nackt vor mir saß, auch wenn ich so ihre intimste Stelle vorerst nicht zu sehen bekam. Sogleich machte sie Anstalten auch endlich mir meine Boxershort auszuziehen und ich ...
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