Schwimmen für Fortgeschrittene 12
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Melanie lächelt ihn aber nur an, nickt zustimmend und reibt sich weiter wild ihre Klit.
Dann blickt Thomas wieder ungläubig in meine Richtung. Auch ich lächle ihn an. Seine Bewegungen werden aber zaghafter, stoppen und er gleitet aus mir heraus. Also lehne ich mich nach vor zu seinem Ohr und flüsterte: "Fick mich."
Anschließend lege ich mich ganz zurück auf das Handtuch und spreize nochmal weit meine Beine.
Thomas blickt nochmal zu Melanie, dann zu mir, und dann folgt er meiner Anweisung. Er dringt wieder tief in mein feuchtes Loch ein und beginnt mich wieder zu stoßen. Diesmal aber fester und schneller als zuvor.
Diese Behandlung halte ich nicht lange durch und so rollt schon nach kurzer Zeit mein Orgasmus über mich hinweg. Doch eine Atempause gibt es nicht. Thomas fickt mich weiter. Er lässt meine Erregung nicht ganz abklingen, sondern gleich wieder ansteigen. Doch zu einem zweiten Höhepunkt kommt es nicht. Nun ist es auch bei ihm soweit und er stöhnt heftig. Sein Schwanz beginnt zu pulsieren, seine Stöße verlangsamen sich und ich spüre wie er sein Sperma in mich hinein pumpt. Schwall um Schwall füllt er mich. Ein geiles Gefühl.
Geschafft lehnt er sich zurück und gleitet aus mir heraus. Wir beide nutzen kurz die Zeit um zu verschnaufen. Mein Blick wandert zu Melanie, die immer noch gespreizt da sitzt und sich langsam und ruhig zwischen den Beinen streichelt.
"Hallo Melanie, hab gar nicht bemerkt dass du hereingekommen bist", unterbricht Thomas die ...
... Stille.
"Hi", grüßt Melanie zurück.
"Ich war leise weil ich euch nicht unterbrechen wollte", fügt sie dann noch grinsend an.
"Ich war nur ein wenig überrascht", gibt Thomas zurück als er sich erhebt und sein Kondom abstreift.
"Entschuldige", antwortet sie.
"Ist schon ok. - Denk ich - ich bin Zuschauer noch nicht gewohnt", entgegnet Thomas.
"Daran gewöhnt man sich schnell, hab ich vor wenigen Tagen festgestellt", erwidert Melanie und lacht.
Thomas lächelt etwas verlegen. Ich setze mich nun auch auf und Thomas reicht mir die Hand um aufzustehen. Auch Melanie erhebt sich aus ihrer Liege.
"Es war schön euch zusehen zu dürfen", ergreift Melanie das Wort und lächelt uns an.
Mehr als ein, "gern geschehen", fällt mir dazu nicht ein.
Es ist ungewohnt, dass wir hier zu dritt nackt stehen und jeder blickt auf die Körper der Anderen.
"Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich brauche jetzt nochmal eine Abkühlung im Schwimmbad, kommt ihr mit", unterbricht Melanie die Stille.
"Ich kann morgen Ausschlafen, also ich bin dabei", antworte ich.
"Mit zwei hübschen Frauen nackt schwimmen. Da bin ich auch dabei", stimmt Thomas zu.
So gehen wir hinüber zum Pool und steigen hinein. Das kalte Nass tut gut. Ich will gerade ein paar Züge losschwimmen als plötzlich das Licht komplett ausgeht. Alles ist finster. Auch keine Notbeleuchtung. Und dadurch ist es wirklich sehr finster. Die Schwimmhalle hat nur wenige Fenster, durch die nur sehr schwaches Mondlicht fällt. ...