1. Die dicke Doreen


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... fassen konnte. Zuweilen hatte es auch seine Vorteile, ein notorischer Eigenbrötler und Außenseiter zu sein, war es ihm infolge dieser Eigenschaft doch immerhin gelungen, sich eines der wenigen Einzelzimmer der Herberge zu sichern.
    
    Atemlos vor Lust erhoben die beiden sich von der Holzbank, die die Feuerstelle im Garten der Jugendherberge umgab, und schritten Hand in Hand auf den Eingang des Gebäudes zu, willens und bereit, einander den Himmel auf Erden zu schenken....
    
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    Und da lagen sie nun auf Tills Bett und wußten in ihrer Unerfahrenheit zunächst einmal gar nicht so recht, was sie in den nächsten Minuten und (hoffentlich) Stunden miteinander anfangen sollten.
    
    Auf jeden Fall war Till sehr angenehm überrascht, als Doreen sich mit für ihre Statur ziemlich lasziven Bewegungen vor ihm ausgezogen hatte. Sicher, ihr Körper war eindeutig rund und drall und beileibe nicht der einer Sportlerin oder eines Top-Models, doch waren die üppigen Kurven des Mädchens kein bißchen wabbelig. Ihr Fleisch war prall und fest, ihre Haut frisch, rosig und gesund. Vor allem an ihren großen, wohlgerundeten Brüsten konnte Till sich gar nicht sattsehen, und als er sich in Windeseile aus seinen Klamotten schälte und ihr seinen hochgewachsenen und mageren Knabenkörper präsentierte, fiel ihr belustigter Blick sogleich in seinen Schritt, wo ein wahres Ungetüm sein stolzes, violettes Haupt erhob. Till befriedigte sich zwar schon seit etlichen Jahren beinahe täglich selbst, doch eine derart ...
    ... mächtige Erektion hatte er dabei noch nie vor sich her geschoben. Seltsamerweise war ihm dieses Phänomen fast schon peinlich.
    
    Doreen jedoch schien Tills harte, pulsierende Latte durchaus zu gefallen. "Donnerwetter!" stellte sie schmunzelnd fest. "Du verstehst es, mir ohne viele Worte Komplimente zu machen!"
    
    Zärtlich griff sie nach ihm, und Till stöhnte laut und vernehmlich auf, als ihre warme, sanfte Hand die sensible Unterseite seines Bolzens streichelte. "Gefällt dir das?" fragte sie unsicher, und Till konnte nur eifrig nicken, war der Kloß, den er plötzlich in seinem Hals hatte, doch viel zu groß, um irgendetwas zu sagen. Es war einfach zu geil, endlich einmal von einem Mädchen dort berührt und liebkost zu werden, wo es für einen Jungen am schönsten ist. Bisher nämlich hatte er dies notgedrungen und in des Wortes buchstäblicher Bedeutung selbst in die Hand nehmen müssen.
    
    Doreen machte ihre Sache ausgesprochen gut: Ihre Berührungen waren kraftvoll genug, Till Freude zu bereiten, andererseits aber auch nicht so heftig, daß sie ihn sogleich zum Orgasmus und zur Ejakulation führten. Und als sie instinktiv mit seiner Vorhaut zu spielen begann und diese sacht herauf und wieder herunter streifte, glitt die Rechte des stöhnenden Till zunächst sanft kreisend über Doreens warmen, runden Bauch.
    
    Als seine neugierig forschende Hand tiefer wanderte, öffnete Doreen unwillkürlich ihre drallen Schenkel und ebnete ihm den Weg in ihr Allerheiligstes. "Mensch, du bist ja rasiert!" ...
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