1. CUCKY ABRICHTUNG


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Anal Fetisch Verschiedene Rassen

    ... Kimme. Suchte mit der Zungenspitze den Anus und steckte meine windende Zunge hinein. Es schmeckte sauber, frisch geduscht. Also konnte ich meinen ungewollten Ausflug ins homosexuelle Gefilde genießen. So steckte ich meine Zunge so weit wie möglich hinein. Ließ sie kreisen, saugte an seinem Loch. Merkte, wie es mich erregte. Wollte wieder meinen vor Lust tropfenden Schwanz in die Hand nehmen, aber die Handschellen blieben hartnäckig. Und während meine Zunge im Arschloch des Schwarzen rotierte, schnellte das Hinterteil pausenlos vor und zurück. Ich spürte, wie er meine Frau fickte, wurde eins mit ihnen. Meinen Schwanz nicht berühren zu dürfen, war doch ein Segen - bei jedweder Berührung wäre ich sofort gekommen. Doch meinte Andrea mit einem Mal:
    
    „Los, fick ihn!“
    
    „Was?“, rief ich entsetzt aus.
    
    „Du sollst ihn in den Arsch ficken!“
    
    Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich wollte dabei zusehen, wie meine Frau fremd fickt. Und jetzt soll ich fremd ficken? Dazu einen Kerl?
    
    „Worauf wartest du? Steck deinen dreckigen Schwanz in seinen Arsch!“
    
    „Andrea, ich ficke keine Kerle, und außerdem würde ich sofort kommen.“
    
    „Ist doch toll. Spritz deinen Saft in seinen Arsch. Mach schon – oder willst du seinen Schwanz in deinem Arsch haben?“
    
    Dieses riesen Ding würde gar nicht in meinen jungfräulichen Arsch passen. Also beugte ich mich auf. Streckte mein erigiertes Glied dem Arsch entgegen. Kaum berührte meine Eichel die nackte Haut des Schwarzen, wäre ich beinahe ...
    ... gekommen. Ich atmete angestrengt. Hörte meine Frau stöhnen, sah, wie sie gefickt wurde. Mir wurde schwindelig vor Geilheit. Alles drehte sich, wirkte surreal. Ich wagte einen neuen Versuch. Kniete mich auf, legte meinen Schwanz auf eine Arschbacke. Sah einen Schwall Sperma aus meiner Eichel laufen, das an meinem Schwanz hinunterlief und auf den Arsch tropfte. Der durch seine wilden Bewegungen die Wichse gleich wieder über meinen Schwanz verteilte und ihn mit dem warmen Saft herrlich massierte. Wieder wäre ich beinahe gekommen. Schnell zog ich mein Teil zurück. Da kam meine Frau unter dem Schwarzen hervor, der auf allen vieren hocken blieb. Andrea kniete sich neben mich.
    
    „Warum fickst du ihn nicht?“
    
    „Schatz, er ist 'n Typ. Und außerdem spritze ich bei der nächsten Berührung ab.“
    
    „Ach ja?“ Sie klapste Rocco auf den Arsch, der darauf seine Arschbacken auseinanderzog. Andrea umgriff meinen spermabeklebten Schwanz und legte ihn an Roccos Loch. Der Schwarze drückte den Arsch nach hinten und Andrea presste mein Unterleib vor. So glitt mein Schwanz problemlos in das Arschloch des Schwarzen, als hätte er schon öfter Schwänze im Arsch gehabt. Und während ich eindrang, kam ich gleichzeitig. Ich spritzte meine Wichse direkt in den Arsch und stöhnte laut. Andrea grinste.
    
    „Fertig?“, wollte sie anschließend wissen. Ich nickte erschöpft. „Gut, dann ist jetzt Rocco dran.“ Andrea zog mich von ihm weg und bettete mich rücklings aufs Bett. Ich war davon ausgegangen, dass der Hüne jetzt meine ...