Bruders Trost - Teil 6
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... gemeinsam erreichen. Also machte er sich auf den Weg nach oben, jeden Zentimeter von de zarten Haut genießend. Sein Glied streifte die Wade, dann das Knie dann die Oberschenkel von Pia, die diese bereits weit öffnete. Dann erreichte seine Eichel den heiligen Gral, diese Schatzkammer der Wollust.
Nun stupste er aber nicht mehr an die Klitoris sondern schob sie fast fragend in die Scheide. Der sich dort angesammelte Schleim der Erregung ließ das Rein- und Rausgleiten zu einem ungetrübten Genuss werden. Sein Nektar floss ebenfalls und die beiden Liebestropfen vermengten sich, vereinten sich, noch bevor das Endgültige erreicht war.
Pia hob ihr Becken auffordernd an. Ihr Körper versuchte ein Mehr an Reizng zu bekommen. Stefan zögerte es hinaus...
Einen umwerfend zärtlichen Blick austauschend hob Pia nach einer Abwärtsbewegung ihr Becken unvermittelt an und wurde zur Frau. Sie selbst hatte die aktive Rolle übernommen. Verwundert stellte Pia fest, dass kein erwarteter Schmerz sondern nur endloses Verlangen zu spüren war. Sie schlang ihre Beine um Stefan und zog ihn noch näher an sich heran.
Tief in ihrem Innern spüre sie, wie etwas an ihren Gebärmuttermund stieß. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt, erfüllt. Sie konnte ihr Becken ...
... nun nicht mehr still halten, rotierte so, das die Peniswurzel von Stefan ihre Klit bediente. Als dann noch Stefan mit langen Stößen in ihren Schoß ein und aus fuhr, war es um sie geschehen: Mit einem Aufschrei machte sie ihrer Erfüllung Luft und stieß wild nach. Heftigste Kontraktionen ließen den Körper erbeben. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Lust war deutlich zu hören.
Als dann Stefan nicht aufhörte, weiter in sie herein stieß, wollte ihr Körper sich auch nicht entspannen sondern erwischte sie mit der nächsten Welle. Es waren keine Höhepunkte.... Sie hatte das Gefühl, gar nicht mehr herunter zu kommen.
Plötzlich registrierte sie, dass sich ihr Bruder versteifte. Sein Stab, der bis hinten in ihr steckte wurde noch dicker und dann fühlte sie, wie er sie mit seinem Sperma füllte. Sie antwortete darauf mit einem neuerlichen Erbeben, das sie nun ins Reich der Träume sandte. Auch Stefan, überwältigt von Erlebten, benötigte eine Pause.
Als beide sich etwas erholt hatten, blickten sie sich zärtlich an: Na, meine Frau, wie geht es Dir?"
"Es könnte mir nicht besser gehen, mein Mann."
Erst einmal ENDE. Gönnen wir den beiden ungestörte Zweisamkeit.
Vielleicht erfahren wir ja später noch mal, wie es den beiden so ergangen ist.