Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12

... dorthin zu bringen, wo Sie ihn sowieso haben wollte?, und ihre Lippen schlossen sich um die große Eichel und saugten daran.

Ja ihr Sohn mochte das, wie auch ihre früheren Kunden in der Villa in Berlin, auch ihr eigener Sohn war da nicht anders, er mochte es so sehr, dass er oft genug schon spritzte, bevor seine Mutter gekommen war und deshalb gab Sie Gas und tat all das, was ihr gefiel, das Schönste aber war, dass ihr Sohn in der schönen 69er Stellung über seiner Mutter nicht aufhörte, sie zwischen ihren Beinen zu verwöhnen. Mal mit der Zunge, dann wieder mit seinen Fingern, trieb er seine Mutter somit in zwei weitere Orgasmen, die Bianca voll auskostete.

Als ihre Zunge seine tiefrote Eichel an stupste, verschwand seine Hand von ihrem Busen und mogelte sich zwischen ihre Beine und Bianca leckte sein Eichel ausgiebig, saugte mit ihren Lippen daran und ließ dann und wann seine Stange ganz in ihrem Mund verschwinden, dass Bianca dabei mit seinen Eiern spielte, muss ich als Schreiberin nicht extra erwähnen, oder?“

Schnell fand Bianca heraus, dass es für ihn am geilsten war, wenn sie seine Eichel nur leckte und Sie spürte jedes Mal, wie er sich dabei verkrampfte, gönnte ihm aber diesen Genuss immer nur für kurze Zeit, ihr Sohn sollte sich wieder erholen können und als sie spürte das das Zucken nachließ, saugten ihre Lippen an der Eichel und fasste dann zart mit ihren Zähnen zu, sanft rieb Bianca sie über die Eichel und ihr Sohn über ihr stöhnte auf und verkrampfte sich, ...

... noch einmal ließ Sie ihn sich beruhigen, dann leckte Bianca nur noch und um und über das Köpfchen, ihre Zunge spielte direkt an der Spitze herum, bevor Bianca sich wieder dran machte, einfach an der ganzen Eichel zu lecken, als sei sie eine Kugel Eis.

Wieder fing ihr Sohn an zu stöhnen, wieder verkrampfte er sich, aber diesmal nahm Bianca ihre Zunge nicht weg und die Folgen blieben nicht aus, ein Schrei und ein erster, warmer Spritzer himmlischen Spermas traf ihre Zunge und viele Spritzer folgten, fast jeder von einem Aufschrei ihres Sohnes begleitet, als keine Spritzer mehr kamen, zeigte Sie ihm artig kurz sein Sperma, dass sie auf ihrer Zunge gesammelt hatte und schluckte es dann lächelnd herunter, aber sofort hatte Bianca wieder seinen Schwanz im Mund und saugte ihn leer, solange, bis er anfing schlaff zu werden.

Auch seine suchenden, tastenden Hände taten ihr gut, als dass sie ihn hätte wegschieben können.

Sie spürte wie er wieder steif geworden war und lächelte in sich hinein und krabbelte zwischen seinen Beinen und das was sie da sah, schien ihr wirklich kein Instrument der Lust, sondern ein Gerät zu sein, das dem Kriegswaffen-Kontroll-Gesetz unterlag....., groß, Hart und hoch aufgerichtet, fast schon obszön gerötet, wirkte er wie ein Speer, der sie aufzuspießen drohte.

Sanft ihn küssend und an ihm knabbernd, spielte sein bestes Stück mit ihren mächtigen Busen, was seine Mutter als äußerst prickelnd empfand, dieses Spiel spielte nämlich Bianca nicht nur mit ...