Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12

... sprach Bände und Sie senkte ihren Unterleib ein wenig und tupfte einmal kurz mit der Lustgrotte auf die Spitze seines Fickhobels, „ willst du mich ficken, mein Sohn?"

"Ja, Mama!!!!“, stöhnte er und noch einmal berührten ihre Schamlippen flüchtig seinen Harten.

"Wirklich?", reizte Sie ihn

"Ja!!", erwiderte er und erneut stupste ihre Pussy auf die Eichel.

"Ganz tief?", setzte Sie lüstern nach.

"Jaha!!",stöhnte er schon und wieder senkte sich ihre Pussy nur kurz auf seinen Prügel.

"Und hart?", setzte sie lächelnd nach und er nickte, als er nach ihren Brüsten griff, bekam er einen kleinen Klaps auf bede Hände und er sah seine Mutter an, die ihren Kopf schüttelte

Der nächste Kontakt war schon etwas länger.

"Und was sagt man, wenn man etwas will?"

"Bitte?!"

Sein Prügel steckte jetzt für etwa zwei Sekunden in ihr.

"Und wie heisst das im ganzen Satz?"

"Bitte, lass mich dich ficken, Mutti!"

"Geht doch!", und mit diesen Worten pfählte die Mutter sich auf dem Pflock ihres Sohnes, fast augenblicklich verfiel sie in ein wildes Stöhnen und Keuchen, in das er sofort mit einstimmte. Hände krallten sich in einander, als beide sich hemmungslos ihrer Lust hingaben, Inzest betrieben, fickten, bumsten, vögelten...

Immer schneller und schneller trieb Tom seinen einäugigen Mönch von unten in Biancas glänzendes, nasses Jadetor, tanzte sie auf seiner Stange, pflügte ihren Acker, spießte sie ihr Fleisch auf den harten Speer.

Im Gegenzug ließ sich seine ...

... Mutter fast stakkatohaft auf ihren Sohn niedersinken, legte bald einen regelrechten Parforceritt hin, der nur ein Ziel hatte!...., einen Orgasmus epischen Ausmasses!, und der kam!, und wie der kam!, jeder, der sich in einem Umkreis von fünfzig Metern um das Haus aufgehalten hätte, wäre davon erschreckt worden!

Nach einer halben Ewigkeit, (Waren es fünf Minuten gewesen? Zehn? Oder mehr?), des geilen Ritts auf ihrem Sohn, spürte Sie endlich seine massierenden Händen auf ihren Busen, streichelten, liebkosten und massierten sie, seine Hände glitten über ihre großen Brüste und zwirbelten ihre erigierten Nippel, reizten die ihre steinharten Nippel und Sie stöhnte lustvoll auf.

War..., das... GEIL...!!!, ein erneuter Höhepunkt baute sich ganz allmählich auf, die herrlichen Gefühle ließen seine reitende Mutter auf ihm bald nur noch sehnsuchtsvoll wimmern.

Tom stieß sich seiner Mutter entgegen, rammelte jetzt unablässig in den herrlichen zuckenden Leib hinein, als gäbe es kein Morgen!, ihre Hände nach hinten auf seine Knie gestützt, bog Bianca ihren Rücken durch, hob ihr, wie wahnsinnig nach seinem verbotenen Schwanz verlangendes, Becken, drängte es ihm entgegen und schrie!, seine reitende Mutter auf ihm, schrie nach mehr!!, nach noch mehr!!!, und noch mehr!!!!

"TIIIEEEFEEER...!!! MEIN SOHN..!!!! JAAAAAHHHHH...!!!!! TIIIIIIEEEEEEFEEEEEERRRRRR...!!!!!!"

Tom streckte seine Arme aus und massierte gierig, wie von Sinnen ihre mächtigen schweren Brüste, die sanft knetenden Hände ...