Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12

... ihre Lustperle zu rubbeln und genau in dem Moment als Bianca ihre Lust lauthals und Stöhnend heraus schrie, pumpte ihr Sohn ihr seine milchige Sahne in ihren Unterleib.

Noch eine Weile massierte ihr Sohn ganz liebevoll ihre großen Brüste und küsst ihren Nacken. Dann zog er schmatzend seinen Penis aus ihrer Pussy und diesmal lief ihr sogleich eine Mischung aus ihrem Saft, seinem Sperma und ein bisschen Blut an der Innenseite ihrer Oberschenkel runter.

"Sorry Mama, habe ich dir wehgetan"? fragt er erschrocken als er die leicht rötliche Mischung sah.

Bianca drehte sich zu ihm um, lege ihre Hände in seinen Nacken, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihren Sohn ganz liebevoll.

"Nein mein Schatz...., alles gut, du hast deine Mutter nur ein bisschen wund gevögelt, verzeih mir, aber Mamie kann jetzt aber auch nicht mehr, mir tut alles weh", murmelte Bianca zwischen zwei Küssen.

Tom streichelte seiner Mutter zärtlich über ihren Rücken, „ okay Mama, dann frühstücken wir jetzt, duschen und was hältst du davon, gehen wir dann in die Therme".

Bianca nickte und beide verbrachten den Nachmittag in der warmen Sauna und die Ruhe tat ihrer total Wund gefickten Pussy sehr gut.

Tom musste dann zum Blockunterricht für seine Ausbildung in eine andere Stadt fahren, denn er musste seinen praktischen Teil seiner Ausbildung in einem Betrieb in einer anderen Stadt machen und das hieß für die beiden, am Montagmorgen um 8 Uhr war Blockunterrichtsbeginn und dieser endete am ...

... Freitagnachmittag um 13 Uhr, also bedeutete dies, das sich Mutter und Sohn von Montag bis Freitag nicht sahen und Tom freute sich auf das kommende Wochenende mit seiner Mutter und er nahm sich vor, standhaft zu bleiben, keine anderen Frauengeschichten (dafür war Tom eh zu schüchtern) und er ließ seinen kleinen großen Freund die Woche über in Ruhe.

Natürlich simsten und unterhielten sich beide über SMS, Skype und Whatsapp und machten sich gegenseitig heiß und beide freuten sich auf das Wochenende.

Am Freitag fuhr der Zug wieder in Stuttgart ein und er fuhr direkt vom Hauptbahnhof nach Hause und freute sich auf seine Mutter, nicht nur er freute sich, auch in seiner Hose wurde es eng, wenn er daran dachte, was heute noch mit seiner eigenen Mutter geschehen würde.

Ja diese Woche ohne ihren Sohn zogen sich hin wie Kaugummi, doch nun war es geschafft, es war Freitag, es hat gerade an der Haustür geklingelt und Bianca stürmte lachend die Treppe runter, riss die Haustür auf, sprang ihren Sohn in die Arme und schlang ihre Beine um seine Hüfte und sie presste ihre Lippen auf seinen

warmen Mund, seine Zunge drang zwischen ihre Zähne und Bianca öffnete ihren Mund und gewährte ihm Einlass und ihre Zungen tanzten miteinander, mit ihren langen lackierten Fingernägeln fuhr sie ihrem Sohn durch sein blondes Haar, es tat so gut ihn zu spüren.

Nach kurzer Zeit löste Bianca ihre Beinklammer und ihr Sohn ließ seine Mutter ganz langsam sinken, bis ihre Füße wieder Bodenhaftung hatten ...