Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12

... seinen Sack an ihre Pussy klatschen, er steckte mit seinem wundervollem Speer bis zum Anschlag in ihr,ihre Lippen suchten die seine und sie küsste ihn innig.

Bianca ließ ihre rot lackierten Fingernägel durch sein kurzes Haar gleiten, stöhnte in sein Ohr und presste ihre wahnsinnigen Kurven noch fester auf den Brustkorb ihres Sohnes, „ siehst du mein Schatz, er passt", flüsterte ihm seine Mutter ins Ohr.

" Du bist verrückt Mama, das hat noch keine Frau geschafft", stöhnte er unter seiner Mutter.

„Komm Schatz nimm mich von Hinten“, flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr.

Beide wechselten die Stellung, er zog sich unter ihr hervor und Bianca war immer noch kaputt von der geilen Nummer und streckte alle vier- von sich und Tom legte sich hinter seiner Mutter auf ihr, ihr Darmeingang war immer noch gut geweitet und er schob sich mit Hilfe seiner Hand wieder in seine Mutter und lag nun, wie Sie auf ihrem Rücken, seine Arme und Hände lagen auf ihren, seine Beine auf ihren und sein Körper auf ihren Rücken und er fing an seine Mutter erst zärtlich zu ficken und sie stöhnte immer mehr, je mehr Tempo er zulegte, dann nahm er seine linke Hand, schob sie zwischen der Matratze und den Körper seiner Mutter und umfasste ihren rechten Busen, das gleiche machte er mit der rechten Hand auch an ihren linken Busen und dann begann er in Stereo, beide Lustkugeln, die nun in seinen Händen lagen zu massieren und er erhöhte das Stoßtempo und mittlerweile stöhnte seine Mutter nicht mehr, nein sie ...

... schrie, schrie vor Lust und Geilheit, biss in ihr Kissen, nahm das Kissen wegen ihrer Schreie als Schalldämpfer und Tom kannte nur drei Sachen in diesem Moment, das Stöhnen und fragen ob es Geil ist, in ihr Ohr, dann die ausgiebige geile Stereo Busenmassage mit seinen beiden Händen und das Hämmern seines Kolben in ihre triefend nasse Grotte, „ uuuhhh Tom, was machst du mit mir....., oh liebster, ist das schön, fick mich...mach fick mich, nagele mich auf die Matratze mit deinem tollen Hammer" und er nahm nach und nach Fahrt auf, immer schneller rammte er seinen Hammer in ihren geilen Hintern, es war nicht nur für Bianca ein irres geiles Gefühl, wie dieser Hengstschwanz ihr Poloch dehnte, wie wundervoll er ihren Darm

ausfüllte, so brauchte es auch nicht lange bis sich ihr erster Orgasmus durchschüttelte und sie drückte ihren Kopf reflexartig in das Kissen, damit die Nachbarn nicht ihre Lustschreie hörten. Doch ihr Sohn hörte nicht auf, er drückte sich auf seinen Armen hoch und fickte seiner Mutter unter sich ununterbrochen weiter, wieder und wieder zog er sich ganz aus ihr zurück, um ihr gleich darauf seinen heißen Pfahl, bis zum Anschlag, in ihren Darm zu jagen.

Bianca zog ihre Knie ein wenig an und spürte nun, bei jedem Stoß, wie ihr, seine harten Eier gegen ihre Pussy schlugen und ihre großen Brüste wabbelten in seinen Händen im Takt.

Jedes Zeitgefühl war ihr in diesem Moment abhanden gekommen, die Erde unter ihr drehte sich, während ihr Sohn seine Mutter mit seinem ...