Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12

... die Zärtlichkeit und ließen sich in der Stadtmitte in einem Biergarten nieder um etwas zu trinken.

Tom grinste seine Mutter an, „ ich muss schon sagen Mama, in deinem Outfit gestern sahst du gut aus, doch in diesem Outfit gefällst du mir besser", kommt lächelnd von ihrem Sohn.

Bianca lächelte zurück, „ du meinst in dem engen geblümten Kleid kommen meine großen Glocken besser zum Vorschein".

Nun war Tom ein wenig sprachlos, " Ja, auch....aber zu groß finde ich sie nicht".

Bianca fing an zu lachen und sagte leise, damit es keiner mitbekam, „ du musst dich ja auch beim Schuhkauf nicht vor dem Spiegel stellen, um deine Füße zu sehen" und ihr Sohn beugte sich vor und legte ihr seine Hand in ihren Nacken und sein Mund kam immer näher, „ ja Mama, das liegt wohl daran, dass deine Füße zu klein sind", flüstert er und Bianca spürte wie sich seine warmen, weichen Lippen auf ihre legten, ja innig geküsst zu werden., dass fühlte sich toll an und seine Mutter öffnete ihre Lippen und gewährte seiner Zunge...., Einlass und tausend Schmetterlinge begannen in ihrem Bauch zu tanzen und sie merkte wie ihre Nippel unter dem Kleid steif wurden und sich aufrichteten und Bianca ließ ihre Finger mit den leuchtend rot lackierten Fingernägeln durch sein kurzes blondes Haar gleiten und wünschte, dass dieser Kuss nie enden würde.

Arm in Arm schlenderten die beiden zur nächsten U-Bahnstation und dann mit der Buslinie 43 nach Hause, gelegentlich blieben beide stehen und ihr Sohn beugte sich ...

... dann zu ihr runter und beide küssten sich, zwischen zwei gierigen Küssen, flüsterte Bianca, „ komm ich brauche dich“, und ihre

Hand glitt unter sein Hemd, zärtlich kratze Bianca mit ihren roten Krallen über seine Haut, dann drehte sich Bianca um öffne die Tür und zog ihren Sohn an der Hand ins Haus und führte ihn, die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer und legte ihm vor dem Bett ihre Hände auf dem Brustkorb und öffne sein Hemd.

Bianca streichelte über seine warme weiche Haut, übersäte seine glatte, unbehaarte Männerbrust mit Küssen, umschloss mit ihren Lippen seine Brustwarzen und saugte ganz leicht daran.

Toms Hände fassten den Saum ihres Kleides und er zog es seiner Mutter über den Kopf und die beiden küssten sich immer wilder, ja, leidenschaftlicher während er ihren Büstenhalter aufhakte und

ihn einfach zu Boden fallen ließ.

Bianca kuschelte sich an seinen Oberkörper, spürte seine festen Muskeln an ihren steifen Nippeln und seine dicke Beule in seiner Hose, öffnete seine Jeans, ging vor ihm in die Knie und zog ihm seine Hose samt Unterhose runter und sein harter erigierter Penis sprang ihr entgegen und schlug ihr fast ins Gesicht und mit einem Lächeln um ihre Mundwinkel sah sie ihn an und flüsterte, „ oh ja, endlich, den hab ich gestern Nacht soo vermisst“, zu mehr war Bianca in ihrer Geilheit nicht mehr fähig und legte ihre linke Hand an seiner Schwanzwurzel an diesen geilen Penis und griff mit ihrer rechten Hand an seinen prall gefüllten Sack.

Tom fasste ...