Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 10 bis Teil 12

... das Bett am Fenster und Bianca sagte laut und

freundlich, „ guten Tag die Herren", trat an Toms Bett, beugte sich über ihn, und gab ihrem Sohn einen Kuss auf seine Wange und er hat in dem Moment einen tollen Einblick in ihre weite Tunika, auf ihre im BH verpackten großen Brüste.

"Du kleines Biest Mama", flüstert er leise und zwinkert ihr zu und die beiden hielten ein wenig Smalltalk, alles belangloses Zeug und nach einer guten halben Stunde erhob sich sein Bettnachbar, griff sich seine Gehhilfen und verließ das Zimmer mit den Worten: "Ich lass dich dann mal mit deiner Geliebten allein".

"So so mein lieber Sohn, ich bin also deine Geliebte"?, sagte Bianca grinsend gespielt böse, „ und wie geht es meinen schwerkranken Stecher sonst"?

"Ach du weißt doch wie Krankenhäuser sind, man kann sich einfach nicht entspannen", grinste er.

Bianca sah sich um, um sicher zu gehen, dass die beiden auch wirklich alleine im Zimmer waren, man hörte keine Schritte auf dem Flur und sie grinste ihren Sohn an, „ hm, eventuell kann ich ein wenig zur Entspannung beitragen", sagte Sie lächelnd zu ihm und ließ unverschämt wie Sie war, ihre Hand unter seiner Bettdecke gleiten, er trug immer noch das sexy OP- Hemd, aber keine Unterhose und mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, ergriff sie seinen schlaffen Penis und zog ganz langsam seine Vorhaut zurück und mit ihrer Daumenkuppe streichelte Bianca über seine dicke Eichel, gelegentlich kratze sie auch mit ihren heute dunkellila ...

... lackierten Daumennagel über seine Penispitze, drückte ihn zärtlich in den kleinen Schlitz aus dem er, beim Orgasmus, seine Millionen Spermien verspritzte und ihr Sohn sah seine Mutter entgeistert an und versucht ihre Hand fest zuhalten, "Uhh....Mama, was machst du"?, stöhnte er leise auf.

"Für Entspannung sorgen mein Sohn, lehne dich ganz ruhig zurück, genieße es", sage Bianca zu ihm augenzwinkernd und als erfahrene Frau dauerte es nicht lange bis Bianca einen voll erigierten Schwanz in ihren Fingern hatte und sie ließ ihre Hand an seinen Schaft runter gleiten und begann seinen Schwanz zu wichsen, erst ganz langsam und dann steigere Bianca das Tempo nach und nach. Toms Atem wurde immer schneller und nach kurzer Zeit flüstert er: "Mama....ohhh...Mama, hör auf ich spritze gleich", doch seine Mutter dachte nicht im Traum daran aufzuhören und während Bianca mit ihrer linken Hand weiter seinen steifen Schwanz wichste, klappte Sie mit ihrer rechten Hand seine Decke zurück, beugte sich über ihn, öffnete ihre dunkelroten Lippen und ließ seinen schon zuckenden Stab in ihren warmen Mund gleiten.

Kaum hatte Bianca ihre Lippen um seinen Schaft geschlossen, da spürte Sie auch schon den ersten Strahl warmes Sperma in ihren Rachen spritzen und sie schluckte artig seine warme Sahne runter, leckte dann genüsslich seinen Schwanz sauber und deckte ihren Sohn fürsorglich wie sie als Mutter eben war, dann wieder zu, als wäre nichts gewesen.

Dann ließ Bianca ihre lila lackierten Fingernägel durch ...