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Chefsache Teil 6
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,
Meine Frau ist weg. Ich setzte mich auf unser Sofa. Starrte vor mich hin. Eine Stunde. Zwei. Wollte sterben. Als sich mein Handy meldet! Bitte komm zu mir! Schatz ich liebe Dich von Herzen! Für immer. Auch wenn alles zur Zeit etwas schwierig ist will ich für immer mit Dir zusammen sein! Bitte komm zu mir! Ich vermisse dich! Ich will Dich nicht verlieren! Ich küsse Dich! In Liebe Deine Erika" Diese Nachricht gibt mir wieder Kraft. Ich wusste, dass ich um Erika kämpfen wollte. Zog meine besten Klamotten an. Fuhr in eine Gärtnerei in der Nähe und kaufte ihr 45 blaue Rosen. Ich schrieb ihr eine Karte und ein Foto unserer Hochzeit"! Dann fuhr ich zu ihr. Ich hörte Lachen und Leute reden im Garten. Ich ging am Haus vorbei zu seinem Garten. Da stand SIE! Die schönste Frau die ich je gesehen hatte. Ein weißes tief ausgeschnittenes Sommerkleid. Etwas durchsichtig. Ihre vollen Brüste waren in einem weißen Spitzen-BH zur Schau gestellt. Sie war wunderschön. Die Haare hochgesteckt. Sie sah aus wie das blühende Leben. Wie bei unserer Hochzeit damals. Mit dem Strauß Blumen ging ich zu ihr. Sie drehte sich um und.... ... strahlte mich an mit dem hellsten Lächeln, dass ich je gesehen hatte. Sie löste sich aus dem Griff von Werner und lief zu mir. Wie ein verliebtes Mädchen dachte ich. Sie kam zu mir. Fiel mir so stürmisch um den Hals, dass ich die Blumen retten musste. Sie küsste mich. Sagte: „Schatz ich bin so froh, dass du da ...
... bist. Ich hatte so Angst. Bitte lass mich nie allein. Werner und das Paar lachten und redeten weiter. Erika sagte: „oh mein Gott sind die Blumen schön. Lass sie uns ins Haus bringen." Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Haus. Sie nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. Ich erklärte ihr warum es wie viele waren. Sie strahlte und küsste mich. Sie nahm die Karte und sagte: „Komm!" Wir gingen ins Gästezimmer. Sie setzte sich aufs Bette. Ich setzte mich daneben. Sie lass die Karte. Sah mich an. Weinte. Sagte: „Ich liebe Dich!" Ich war glücklich. Wir küssten uns innig. Berührten uns. Als ich ihr unter das Kleid griff zuckte ich kurz zurück als ich fühlte, dass sie den Slip von Werner trug. Sie merkte das. Zog den Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie lag sich ins Bett ich öffnete meine Hose und legte mich auf sie. Mein Schwanz war nicht ganz hart aber ich konnte ihn einführen. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie öffnete sich mir ganz. Ich spritze nach etwa ein- zwei Minuten in ihr ab. Sie umarmte mich und küsste mich. Sagte: „Alles gut Schatz. Ich liebe dich. Ich habe dich so vermisst." So blieben wir lange liegen. Dann sagte sie: „Komm lass uns mit den Gästen feiern." Sie löste sich von mir, hob den Slip auf und ging ins Bad. Ich richtete meine Haare und zog meine Hose an. Nach zehn Minuten kam sie frisch gemacht als wäre nichts gewesen und strahlte mich an. Sagte: „Komm! Ich habe Durst!" Glücklich ging ...