1. Im Gaykino vernascht


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Schwule

    ... wurde es plötzlich sehr warm und feucht an seinem Schwanz. Ein Kerl auf der anderen Seite lutschte ganz offensichtlich an Jos Schwanz. Naja, genau dafür war er ja eigentlich hergekommen, sich von einem anderen Typen einen blasen zu lassen, aber jetzt hatte er vollkommen die Kontrolle über die Aktivitäten verloren, die rund um ihn, an ihm und in ihm stattfanden.
    
    Aber je mehr Jo über diese Situation nachdachte, umso geiler wurde er. Schließlich mochte er doch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, des Benutztwerdens, des willenlosen Vernaschtwerdens, oder etwa nicht? Und das hier war ja wohl was das angeht nicht mehr zu toppen. Er war so gnadenlos ausgeliefert und wurde so hemmungslos und wehrlos benutzt und vernascht, wie es extremer ja wohl kaum noch ging. Jo schloss jetzt einfach nur noch die Augen, hatte seine Hände flach auf der Trennwand liegen und ließ sich von dem Typen hinter sich ficken und von dem Typen in der anderen Kabine blasen, wobei er Geräusche von sich gab, die zwischen genießendem Grunzen und wollüstigem Stöhnen anzusiedeln waren.
    
    Er spürte an seinem Schwanz ab und zu auch mal einen frischen Luftzug. Da ließ der Kerl an seinem Schwanz wohl auch mal von ihm ab, allerdings dauerte das nicht lange, dann wurde es wieder warm und feucht an seinem Schwanz. Die Kerle auf der anderen Seite wechselten sich wohl ganz offensichtlich ab, seinen Schwanz zu blasen. Und sie genossen es ganz offensichtlich, ihre Mäuler bloß hinhalten zu müssen und Jos Schwanz wurde von ...
    ... den Stößen von hinten regelrecht im Rhythmus in die Mäuler hinein gestoßen, denn auch von der anderen Seite war lautes Stöhnen unüberhörbar.
    
    Und der Kerl hinter ihm fickte immer noch seinen Arsch. Mann, was hatte der Kerl eine Ausdauer, wurde der denn gar nicht mehr fertig? Kaum hatte er das gedacht, da fing der auch schon an, schneller zu atmen, dann zu keuchen und seine Stöße wurde auch immer schneller. Jo brauchte nicht lange darüber zu sinnieren, ob er denn jetzt endlich abspritzen würde, denn der Kerl hinter ihm keuchte Jo ins Ohr: "So, mein Lieber, jetzt bekommst du von mir meine Ladung in den Arsch bis du überläufst", und damit drückte er sich ganz tief in Jo hinein, presste seinen Schwanz so tief es nur ging in Jos Arsch und fing an, nicht nur zu stöhnen, sondern regelrecht zu schreien, als er Jo seinen Saft in den Arsch jagte. Weil der Typ dabei stillhielt, konnte Jo jede einzelne seiner Kontraktionen spüren, fühlte den Schwanz in seinem Arsch pumpen und pulsieren und sah vor seinem geistigen Auge, wie der weiße, sämige Saft in ihn hinein spritzte, und Jo stöhnte dabei ebenfalls heftig und hörte sich keuchen: "Jaaa, spritz es mir rein, gib mir deinen Saft, füll mich ab, ich will alles".
    
    Der Typ blieb noch für einige Augenblicke in Jo drin, dann zog er seinen Schwanz aus ihm raus und trat zurück. Jo dachte schon, dass er es jetzt überstanden hatte, aber dann trat der zweite Kerl in seiner Kabine an Jo heran und er spürte dessen steifen Schwanz an seinem Arsch. ...
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