Ein erstes Date mit dunkler Haut
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Verschiedene Rassen
... berühren. Ramona legte ihre Hände auf Mihrans Schultern. Sie wollte, dass seine Zunge ihr Lust bereitete. Als diese sich dann unvermittelt in ihr Poloch bohrte, stieß sie einen spitzen lustvollen Schrei aus, gefolgt von einem brünstigen Stöhnen. Sie presste unwillkürlich ihren Po gegen das Gesicht ihres neuen Liebhabers und genoss die bohrende und drückende Zunge. Diese suchte sich nun den Weg an ihren Schamlippen entlang, kreiste um ihren Kitzler um ihn dann fest zu massieren. Ein weiterer Schrei entfuhr Ramona und das folgende Stöhnen war nochmals lauter. Langsam fand Mihran seinen Rhythmus von Bohren, Lecken und Saugen und Ramonas Stöhnen folgte der Harmonie seiner Bewegungen.
„Ich will dich spüren“, presste sie atemlos hervor. Mihran kam zu ihr herauf und drückte ihre Schenkel auseinander. Er setzte seinen schwarzen Schwanz an das nass glänzende vor Lust rot leuchtende Liebesloch an. „Und ich will dich ficken“, stöhnte er. Er begann seinen mächtigen Schwanz gegen sie zu pressen. Mühelos glitt er in ihre Liebesgrotte. Ramona stöhnte erneut. Die pulsierende Wärme, die dieser Schwanz ausstrahlte, tat ihr gut. Er erreichte Regionen in ihr, die so zuvor noch nie erreicht worden waren. Langsam begann Mihran sich zu bewegen. „Oh mein Gott, ist das geil. Du fühlst dich perfekt an“, lächelte er liebevoll. Ramona schloss die Augen und genoss nur noch. Lange, gleichmäßig feste und doch sanfte Stöße füllten sie völlig aus. Ihr Atmen passte sich dem Rhythmus an, wurde wieder zu ...
... einem erst zurückgehaltenen, dann immer hemmungsloserem Stöhnen. Nach bestimmt 15 Minuten gleichmäßigem Stoßen und Stöhnen unterbrach Mihran. „Wir sollten ein paar Bilder für deinen Mann machen.“ Er nahm sein Handy und fotografierte seinen Schwanz wie er in Ramonas saftigem Loch steckte und ihre Brüste, wie sie von seiner Hand fest umklammert wurden. Dann drehte Mihran sie auf den Rücken und zog ihren Hintern hoch. Dann fühlte sie seinen Liebespfahl erneut in sich eindringen. Ihre nasse Muschi umschloss ihn wie ein Handschuh. Mihrans Stöße waren nun härter, Ramonas Stöhnen wurde zu einem leisen Schreien. „Schlag mir den Hintern“, winselte sie. Schon spürte sie seine Hand auf ihrem Po. Ein leichter, lusterfüllender Schmerz durchfuhr sie. „Oh ja“, entfuhr es ihr. „Weiter! Mehr! Fester!“ Sie dachte kurz an Philipp, der jedes Wort, jedes Stöhnen und ihre geballte Lust hören musste und dieser Gedanke erregte sie noch mehr. Als hätte Mihran ihre Gedanken gelesen, begann er sie nun schneller zu stoßen. Seine Eier klatschten im Wechsel mit seiner Hand gegen ihren Hintern. Ramona wand sich vor Lust und süßem Schmerz. Diese Schläge waren perfekt. So, dass sie sie spürte aber nicht so fest, dass sie ihr wirklich wehtaten. Wieder pausierte ihr Liebhaber, wieder schoss er einige Bilder für Philipp.
Unvermittelt entzog er sich ihr dann und warf sich auf den Rücken. „Reite mich“, befahl er. Ramona kletterte auf ihn und ließ ihre Schamlippen über den von ihrem Saft glänzenden Schaft gleiten. ...