1. Nachmittags im Wald


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... übertreiben!"
    
    Abel: „Sie sind immerhin im Begriff, einem wildfremden Mann ihre Brüste zu zeigen."
    
    Jennifer: „Ja, aber nur für mütterliche Zwecke. Ihre Hände haben da nichts zu suchen!"
    
    Abel: „Und die Füsse?" -- Abel lacht.
    
    Jennifer (schmollt): „Sie sind ein Kindskopf, Abel. Wie Sie sich das auch immer vorstellen, auch ihre Füsse haben auf meinen zwei Freundinnen nichts verloren."
    
    Abel: „Ihre zwei Freundinnen?"
    
    Jennifer lächelt und legt ihre Hand nacheinander auf ihre beiden Brüste während sie spricht.
    
    Jennifer: „Das ist Rita und das ist Lexy."
    
    Abel hält vorwitzig wie zum Gruss seine Hand vor ihren Busen.
    
    Abel: „Freut mich Rita, ich bin Abel,.. Lexy... Lexy du bist sexy." -- Abel schmunzelt.
    
    Jennifer (gespielt empört): „Lassen Sie Lexy in Ruhe!" -- Zu Lexy: „Er hat es nicht so gemeint!"
    
    Abel: „Ich meine alles, was ich sage."
    
    Jennifer: „Das ist tatsächlich eine Qualität von Ihnen."
    
    Abel: „Und wer wird heute gemolken? Die Lexy oder die Rita?"
    
    Jennifer: „Rita hat heute morgen schon ihren Tribut gezahlt. Also ist jetzt Lexy dran."
    
    Abel: „Wenn ich Ihnen behilflich sein darf..."
    
    Jennifer: „Nein, Sie lassen Ihre Hände schön bei sich. Ich kann mich selbst befreien besten Dank!"
    
    Jennifer greift sich nach hinten und knibbelt unter dem Topp am Verschluss ihres BH's herum.
    
    Abel: „Befreien. Da haben wir es wieder. Nun, dann sehe ich Ihnen einfach zu, wenn Sie die Kleider von ihrem Körper plündern."
    
    Jennifer: „Sie sind verrückt. ...
    ... Aber wennigstens kostet mich ihr -- Coaching- nichts."
    
    Abel: „Darüber reden wir noch."
    
    Jennifer: „Oh nein, ich werde Ihnen nichts dafür geben, hören Sie?"
    
    Abel: „Naja, ich darf immerhin ihre nackten Brüste betrachten. So wenig geben Sie mir gar nicht."
    
    Jennifer (verdreht die Augen): „Männer... Können Sie mir viellicht doch kurz helfen? Irgendwie klemmt was..."
    
    Abel: „Darin bin ich Experte."
    
    Abel tritt hinter Jennifer und legt seine Hände auf ihre Schultern. Sanft massiert er ihren Nacken.
    
    Jennifer: „Das nennt man aber Massage..."
    
    Abel: „Das gehört zum Paket."
    
    Jennifer: „Welches Paket? Und was gehört noch zum Paket?"
    
    Abel: „Dass ich den BH öffne."
    
    Jennifer: „Aha. Und was noch?"
    
    Abel: „Das werden Sie gleich sehen."
    
    Jennifer: „Nein, Sie sollten mir nur kurz helfen, den BH zu öffnen Sie Perversling!"
    
    Abel: „Ich glaube Sie haben eine falsche Vorstellung."
    
    Jennifer: „Ach, und Sie wollen mir sagen, dass es bei der Massage bleibt?"
    
    Abel: „Gefällt Ihnen die Massage etwa nicht? Dann stoppe ich das sofort."
    
    Jennifer: „Nein nein, schon ok. Die Massage geht noch. Aber nichts weiter, ok?"
    
    Abel: „Die Massage gefällt Ihnen also?"
    
    Jennifer: „Jahhh.. wer mag schon keine Massage?"
    
    Abel: „Jennifer, Sie müssen mir endlich vertrauen, dass ich nichts tue was Ihnen nicht gefällt!"
    
    Jennifer: „Wie könnte ich einem wildfremden Mann trauen?"
    
    Abel: „Sie kennen meinen Namen."
    
    Jennifer: „Ich kenne auch den Namen von Joseph Fritzl. Trotzdem ...
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