1. Nachmittags im Wald


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und bringt sich mit ein paar routinierten Handgriffen über die Schwelle.
    
    Jenny (stöhnt schrill): „Trink meinen Saft, du Berserker!"
    
    Ihr Becken pumpt, die Beine zittern. Wie aus einem Geysir quellt der klare Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Zischend pumpt ihre Scheide den urtümlichen Weibssaft aus ihrem Leib und sie spritzt alles hemmungslos über Abels Körper. Sie wimmert, während der Orgasmus sie mit der Kraft eines Orkans einholt und überrollt.
    
    Abel (erschöpft): „Oh ja sau mich ein du dreckige kleine Hure."
    
    Jenny (wimmernd und schluchzend): „FUCK. Ohhhhh fuck!"
    
    Viele Male spritzt ihre Flüssigkeit auf den Körper des Mannes, auf seinen Penis, seinen Bauch und sein Gesicht. Dann ebt ihr Orgasmus langsam ab bis nur noch ein Gemisch aus Samenflüssigkeiten aus ihrer Vagina läuft. Sie schliesst ihre Beine und bricht zusammen, bleibt schluchzend auf dem Mann liegen. Sie schmiegt ihren nackten Körper an seinen und weint.
    
    Jenny (heulend): „Das war so geil! Ich wusste gar nicht dass ich so etwas empfinden kann!"
    
    Abel (müde): „Deshalb bin ich gekommen, um dich zu befreien."
    
    Jenny: „Du hast mich geplündert. Guck dir nur meine geschundene Muschi an. Und mein Arschloch brennt wie die Hölle!"
    
    Abel (grinst): „Du hast es so gewollt."
    
    Jenny: „Das stimmt. Und du hast mir gegeben, wonach ich mich immer gesehnt habe."
    
    Abel (lacht): „Was? Einen guten Arschfick?"
    
    Jenny: „Nein, das Gefühl, wenigstens einmal im Leben richtig richtig durchgefickt worden zu ...
    ... sein. So rücksichtslos wie du kann mein Freund nie sein. Deshalb dachte ich schon, ich müsste sterben ohne einmal richtig befriedigt zu werden."
    
    Abel: „Das klingt schecklich..."
    
    Jenny: „Ist es das nicht? Ich weiss, keine Frau lässt sich gerne vergewaltigen. Aber dir habe ich vertraut und du hast mich rangenommen. Du hast die kleine Hure in mir befriedigt und sie kann nun in Frieden schlafen. Jedenfalls für eine gewisse Zeit..."
    
    Abel: „Ich fürchte fast nicht für lange."
    
    Jenny (lächelt): „Wärst du zur Stelle, wenn ich es wieder mal richtig nötig habe?"
    
    Abel stöhnt.
    
    Jenny: „Was meinst du? Ein Abend, nur wir zwei. Ich geb dir wieder meine Milch und wir sauen uns richtig ein. Mit Pissen und Analsex, das war heute nämlich sehr schön. Wie klingt das für dich?"
    
    Abel: „Durchaus verlockend. Wie alles mit dir, liebe Jenny. Nur fürchte ich, dass damit deinem Freund unrecht getan würde. Und das will ich nicht."
    
    Jenny: „Hast du doch eh schon, du Berserker. Sieh dir mein Arschloch an. Wenn mein Freund heute abend Sex will, werde ich ihm das erklären müssen. Ausserdem ist mein Makeup ja völlig verschmiert. Sehe ich schlimm aus?"
    
    Abel: „Wie eine richtige Wikingerfrau!"
    
    Jenny lächelt. Sie sieht ihm in die Augen und gibt ihm einen sanften kuss. Dann streicht sie ihm durch das Haar.
    
    Jenny: „Ich weiss nicht, ob ich ohne dich leben kann, Abel. Du musst immer zur Stelle sein, wenn mein Fötzchen juckt, ok? Gib mir deine Nummer!"
    
    Abel: „Und was ist mit deinem ...