Die Kalthofer Maria - Teil 02
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich und sie spürte, wie sie ein wenig feucht wurde.
„Du siehst toll aus. Süße schlanke Füße. Ewig lange Beine mit herrlichen Oberschenkeln, und wie gesagt, einen süßen strammen Arsch", beschrieb Paul das Bild vor sich. „Einen schmalen Rücken, schöne Haare."
Sie drehte ihm jetzt die Vorderseite zu. Hoffte, dass er mit der Beschreibung fortfuhr. Nicht nur das es ihr gut tat, so gesehen zu werden. Es machte sie auch ganz kribbelig. Und er tat ihr den Gefallen.
„Ein schönes Gesicht. Leuchtend blaue Augen. Einen süßen Mund. Schmale Schultern. Schlanke Arme und lange Finger."
Paul war gar nicht bewusst, dass sich eine hoch aufgeladene erotische Stimmung verbreitete.
„Ein herrlicher Busen, aber das habe ich Dir ja schon gesagt. Ein flacher Bauch, schmale Hüften. Einfach toll", beendete er seine Beschreibung.
Jetzt hatte Angelika das Teufelchen ganz gefangen. Sie griff nach der Flasche Wasser, die noch auf dem Tisch stand, und entleerte sie über ihrem in den Himmel gerichteten Gesicht. Das Wasser lief ihr den Hals hinab auf ihr T-Shirt und durchnässte es vollständig. Es wurde noch transparenter als das gelbe kurz vorher.
„Und? Gefall ich Dir so auch?"
Paul nickte. Er konnte ihre steil aufgerichteten Nippel und die roten Vorhöfe erkennen. Seine Hose platzte fast. So steif war sein Schwanz, als er das sah.
Dann war die Flasche leer und Angelika stellte sie auf den Tisch zurück. Sie öffnete die Hose, zog den Reißverschluss ein wenig runter. Eine Hand glitt ...
... in die Hose. Spielte ein wenig zwischen den Beinen.
„Und? Willst Du noch mehr sehen?" fragte sie mit ganz leiser, etwas verrucht klingender Stimme, ein wenig unsicher.
Paul konnte nur nicken. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.
Angelika zog die Hose mit der freien Hand etwas herunter. Zum Vorschein kam ein weißes Spitzenhöschen. Die andere Hand war immer noch darin verschwunden. Ihre Beine begannen zu zittern, so erregte sie die Situation. Stand sie doch hier vor einem jungen, attraktiven Mann und präsentierte sich. Nie hätte sie geglaubt, dass sie dazu fähig wäre. Aber es schien irgendwie richtig und es machte sie unheimlich an.
Sie zog die Hose bis auf die Füße runter. Drehte sich um, damit Paul einen Blick auf ihren Po werfen konnte. Dort hatte sich das Band des Strings, den sie trug, zwischen ihre Pobacken geklemmt. Vorne schob sie wieder ihre Hand in das Höschen. Sie drehte sich um.
Paul saß mit offenem Mund auf der Bank und schaute sie bewundernd an.
Sie spreizte die Beine ein wenig, damit ihre Finger mehr Platz hatten, um an ihr Schatzkästchen zu kommen. Die andere Hand schob das nasse T-Shirt nach oben und sie begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Sie konnte und wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Komm. Ich will Dich auch sehen."
Paul stand auf. Begann sein Hemd zu öffnen. Streifte es zu Seite. Warf es dann hinter sich auf die Bank. Dann begann er seine Hose zu öffnen. Knopf für Knopf. Als er alle Knöpfe offen hatte, drückte sich sein ...