Ficktierchen 02
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ist ein echtes Privileg. Wann und wo soll es geschehen?"
„Hier. Vermutlich recht bald."
Die Halbasiatin stieß ein überraschtes Keuchen aus.
„Im Schulraum??! Vor den Augen aller?!"
„Ja, ich habe ihr gesagt, dass ich nur dazu bereit bin, wenn wir es hier machen und Du einverstanden bist."
„Geil! Und ob ich damit einverstanden bin. Die anderen Kursteilnehmer werden sich vermutlich ebenfalls freuen. Gefickt hat sie im Schulraum noch nie."
„Okay. Und Du -- gib Dir Mühe bei Deiner Aufgabe, es gibt schließlich Noten."
Judith grinste.
„Immer. Ich brauche keine Noten zu Motivation. Ich bin aber leider erst als Vierte dran."
Andreas gab ihr einen sanften Kuss und ging zurück zu der dunkelhäutigen Ausbilderin.
Lächelnd meinte er zu ihr: „Bereit für Assistenzdienste gleich welcher Art."
Ihre Augen blitzten.
„Sehr gut. Sie dürfen mich gleich während der Bewertung ficken. Ich werde mich nach vorne beugen und Sie stopfen einfach von hinten mein Loch. Aber bitte darum, dass sie erst einmal langsam zustoßen. Ich muss ja Frau meiner Sinne bleiben, um eine sachgerechte Notenvergabe durchzuführen. Zudem möchte ich es auch genüsslich auskosten. Bekommen Sie das hin?"
„Auf jeden Fall."
„Gut, dann können wir beginnen."
Sie zeigte ihm den Bewertungsbogen auf ihrem Klemmbrett. Dort waren, fein säuberlich, die Namen aller Kursteilnehmer aufgelistet. Dahinter befanden sich neun Spalten, die mit den Begriffen „Technik", „Varianz", „Kreativität", ...
... „Intensität", „Ausdruck", „Leidenschaft" „Hingabe", „Feedback-Kontrolle" und „Empathie" versehen waren.
„Wir bewerten von 0 bis 100 Prozent. Letzterer Wert wird allerdings äußerst selten erreicht.", erklärte sie ihm, während sie gemeinsam zu dem ersten Paar hinüberschritten.
„Leg los, Michaela.", forderte sie die Brünette auf, die sich bereits vor ihrem Partner, einem eher schlaksigen, aber dennoch muskulösen Schwarzhaarigen, niedergekniet hatte.
„Und achte bitte darauf, dass Deine Körperhaltung möglichst gerade bleibt. Körperspannung ist alles! Streck Dich noch ein wenig."
„Jawohl, Madame.", erwiderte diese artig und tat, wie ihr befohlen. Dann legte auch sie ihre Hände auf ihren Rücken und ihr Mund näherte sich dem bereits halb erigierten Penis.
Zu Andreas Erstaunen nahm sie ihn aber nicht direkt auf, sondern umspielte zuerst ausgiebig Hoden und Schaft mit ihrer Zunge. Erst als der Ständer voll ausgewachsen war, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und sog diese langsam, wie eine äußerst schmackhafte Erdbeere, in ihre Mundhöhle. Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei verlangend in die Augen.
Dann arbeitete die Brünette sich langsam, stoßweise immer weiter nach vorne, bis sie den Schwanz vollständig in sich aufgenommen hatte. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, dann entließ sie den Luststab wieder aus ihrem Mund und züngelte am unteren Rand der Eichel und dem Bändchen. Binnen kurzem stöhnte der Student bereits recht laut, schien sich aber noch beherrschen ...