Ficktierchen 02
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... her wand und immer stärker am ganzen Körper zu zucken begann. Es sah so aus, als ob alle beide unmittelbar vor einem Orgasmus standen.
Er sollt Recht behalten.
Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, dann war es so weit. Mit einem heiseren Schrei spritzte der Student in den Mund der Blondine, zog seinen Schwanz heraus und verteilte weitere Spritzer seines Spermas auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten.
Das war das Signal für Sandra, auf das sie gewartet hatte. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten und jaulte wie eine Hündin, als sie kam. Obwohl sie sich selbst tatsächlich nicht einmal angefasst hatte.
Ihr Kopfkino beim Blasen musste epische Ausmaße haben.
Frau Nymba gefielen die beiden Höhepunkte der Probanden allerdings ganz und gar nicht.
„Sandra! Du blöde Fotze!", schrie sie die Blondine erbost an. Sie sprang auf und baute sich vor den beiden auf.
„Ich hatte gesagt die Jungs sollen noch nicht spritzen! Hast Du denn nicht einen Funken Selbstbeherrschung in deinem verkommenen Leib?!"
Die Blondine erschrak sichtlich und richtete sich wieder auf. Nun, da sie wieder halbwegs bei Sinnen war, erkannte sie was sie getan hatte.
„Es tut mir leid, Frau Nymba.", entschuldigte sie sich, mit Tränen in den Augen, während sie, immer noch leicht zitternd, mit den Nachwehen ihres Orgasmus kämpfte.
„Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es hat mich zu sehr erregt! Bitte, bitte verzeihen sie mir!"
„Schlampe! Dafür wirst Du nach dem heutigen Unterricht ...
... eine angemessene Strafe bekommen."
„Ja, Herrin. Danke, Herrin."
Sandra sank zu Boden, wo sie eine devote Grundhaltung einnahm und sich anschließend nicht mehr rührte.
„Du wirst als erstes für heute aus allen weiteren praktischen Übungen ausgeschlossen. Und nun geh zurück auf Deinen Platz."
Die Blondine erhob sich und schlich, mit gesenktem Haupt, wie ein geprügelter Hund zurück auf ihr Kissen.
Die Ausbilderin wandte sich an den Studenten, der sich gerade in und auf ihr entladen hatte.
„Dich trifft keine Schuld. Vielen Dank für die Unterstützung."
Sie entließ ihn mit einer Handbewegung und er stellte sich wieder zu den Anderen.
Dann drehte sie sich zu Andreas um und meinte:
„Den Schluss schneiden wir wohl besser raus. Vielen Dank für ihre Bemühungen. Ich werde mir den Film nachher nochmal in aller Ruhe ansehen."
Dieser nickte, ging, mit immer noch offenem Hosenstall und heraushängendem Schwanz, zum Stativ, montierte die Kamera, schaltete sie ab und kehrte anschließend wieder zu seinem Sessel zurück.
Judith, die, wie alle anderen im Raum, nun sein freigelegtes Geschlechtsteil sah, zog erstaunt eine Augenbraue nach oben und sah ihn fragend an, sagte aber nichts.
„Ich wollte Eure Ausbilderin mal ein bisschen anheizen und wie mir scheint, ist mir das auch gelungen", flüsterte er ihr zu und grinste dabei.
„Offensichtlich.", antwortete sie leise.
„Mich heizt das übrigens auch mächtig an, mein Herr. Dürfte ich ihn vielleicht ein wenig ...