Der Heimweg - Gedankengänge
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... fickte mich mit schneller werdenden, harten Stößen. Mein Orgasmus rollte unaufhaltsam auf mich zu, und ich ließ es einfach geschehen, ließ mich fallen, und schrie meine Lust und Ekstase heraus. Mit einem kehligen Aufstöhnen, das mehr nach Tier als nach Mensch klang, schoss er mir seinen Orgasmus in den Unterleib. Er schob meinen Slip bereits wieder in die richtige Position, noch bevor er aus mir heraus war. Er zog sich aus mir zurück, bedeckte meine Öffnung direkt mit dem Stoff, presste ihn an. Schon da spürte ich, dass ich auslief.
Schnelle, etwas peinlich berührte Worte, das Versprechen, sich bald wieder über den Weg zu laufen. Letzte Küsse, die nach "mehr" schmeckten. Dann verließ er die Kabine.
Ich kann es nicht mehr aufhalten, will es auch gar nicht. Ich sinke mit unterdrücktem Stöhnen, haltlos zuckend und wimmernd, in der Gasse an der Wand herabrutschend zusammen, die zitternden Beine gegeneinander schlagend, die Brüste entblößt, mit vor grenzenloser Erregung versteiften Nippeln. Keuchen, zu Atmen kommen, den Körper wieder unter Kontrolle bringen.
Hatte es jemand gesehen? Schnell die Klamotten richten. Ich rieche mich und ihn an meinen Fingern. Bitte, bitte, sei noch nicht daheim!
Nur noch wenige Meter. Kein Auto, kein Licht in der Wohnung. Jetzt muss alles schnell gehen, duschen, die Klamotten, insbesondere den Slip, in die Wäschetonne werfen. Oder besser in umgekehrter Reihenfolge. Vielleicht brauche ich ja länger unter der Dusche. Vielleicht gebe ich meinem Verlangen ja noch einmal und in aller Ruhe nach, das warme Wasser auf der Haut dabei spürend.