1. Szenen eines Ehelebens 03


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... beiläufig wie möglich, weil man bei manchen Frauen voll ins Fettnäpfchen treten kann, sobald man in diese Region gelangt. Ich wusste, dass sie früher davon nicht angetan war. „Hin und wieder reizt es, aber mich hat noch keiner", erwiderte sie. „Ich hab' schon einige und mich reizt es ständig", wäre meine Antwort gewesen. Doch ich behielt sie für mich.
    
    Immer noch lag ich bäuchlings auf dem Bett. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Schwanz pochte. Ich rieb ihn mit Fickbewegungen auf dem Laken und erzeugte Flecken vom Vorlauf. Dann erhob ich mich und stand prall vor ihrer durchgeleckten Möse. Endlich hatte sie den "Bitte fick mich"-Blick in den Augen! „Drück rein. Alles was du hast. Fick mich wie ein Stier!" Was wollte ich mehr?
    
    Ein paar Sekunden noch spielte ich mit der Eichel am Eingang der Grotte und freute mich an ihrem sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck. Dann knallte ich den Riemen mit einem mächtigen Stoß in sie hinein. Trotzdem war der Anlauf nicht groß genug, der Schwanz fand nur zur Hälfte Platz. Ein kehliger Aufschrei. „Du geiler Bock!" Sie verlangte nach mehr - und mehr war noch da. Zwei, drei Mal hin und her, das machte die Stange schön feucht und dann versenkte ich die ganze Länge meines steifen Pfahls in ihrer Fotze. Ich musste stöhnen, sie musste stöhnen. Einen langen Moment blieben wir ruhig in tiefster Innigkeit liegen und fühlten uns. Dann Bewegungen, aber nur knapp. Mehr zucken statt stoßen, weil man doch nicht völlig regungslos bleiben konnte. Sie war so ...
    ... heiß, wie ich es noch nie gespürt hatte. „Mein Schwanz fühlt, dass du viel heißer bist als ich." Was ja eigentlich nicht sein konnte. Aber es war so. Diese Frau loderte in ihrer Muschi, obwohl mein steifes Glied glühte. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen... Das war es, wovon ich geträumt hatte. „Deiner Schlampenfotze werde ich zeigen, zu was mein verhurter Riemen gut ist!"
    
    Ich konnte nicht anders. Es war nicht mehr zärtlich, es war wild und hart. Heftig und laut. Die Körper knallten aneinander. Schwanz und Möse gaben saftige, schmatzende Laute von sich, gemischt mit unserem wollüstigen Stöhnen und schmutzigen Bemerkungen.
    
    Als wir zusammen kamen, wurde hineingespritzt. Keine Cumshot-Szene für den Pornofilm. „Ich mach' dich gnadenlos voll!", konnte ich noch röcheln und war froh, von ihr kein „Spritz mir ins Gesicht" oder „Komm auf die Titten" zu hören. Auch keine behinderte Kondombesamung. Nein, ich steckte blank in ihrer Fotze. Und dort kam es mir. Ich wollte und konnte auch nicht anders! Was für eine Wonne. Ich spürte einen Klammergriff um die Eier, als wollte sie mich komplett auspressen. „Spritz mich voll! Randvoll, bitte! Keinen Tropfen übriglassen!" Ihre Stimme überschlug sich.
    
    Diese wahnwitzige Steigerung der Erregung, konzentriert in den Lenden, ausgerichtet auf diesen einen Augenblick. Jetzt war er da! Sie wollte es jetzt, ich brauchte es jetzt. Oder musste jetzt. Brauchen oder müssen? In dieser Situation eine philosophische Frage. Oder ...
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