1. Vergiss mein Arschloch nicht


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... seinen Fingern, stellte kein Hindernis mehr dar.
    
    Und dann ging es ganz schnell, mit einem Ruck lies ich mich auf sein Feuerschwert fallen. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit durchpflügte dieser Schwanz meinen Darm.
    
    Ich hatte das Gefühl das er mir oben wieder rauskommt, das er mir meine Darmwände zerreißt. Ich hatte 1000 Gefühle auf einmal.
    
    … und einen solch geilen Schmerz hatte ich noch nie erfahren.
    
    Einen Moment verharrte ich auf diesem Bolzen und wagte mich nicht zu bewegen.
    
    Ich lehnte mich zurück. „Spiel an meinen Brüsten und Nippeln“, keuchte ich.
    
    Seine Finger zwirbelten an meinen Brustwarzen und ich sah nur noch Sterne.
    
    Langsam erhob ich mein Gesäß um Fahrt aufzunehmen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dieser Fremdkörper in meinem Arschloch.
    
    Max nahm meine Beine und zog sie ganz nach hinten. Er bestimmte jetzt den Rhythmus und die Geschwindigkeit.
    
    Sein Schwanz fuhr wie ein glühendes Eisen in meinem Arsch ein und aus.
    
    Braune Säfte tropften auf das Laken und es roch nach Ficken in diesem Zimmer. Schwer und schwül lag die Luft darin.
    
    Zusätzlich stimulierte ich meinen Kitzler und fickte mich mit meinen Fingern. Ich wollte den absoluten Megaorgasmus der sich mit Riesenschritten ankündigte.
    
    Ich spürte meine Nervenbahnen durch den gesamten Körper, aufgeladen mit 100.000 Volt.
    
    Mit meinem Schließmuskeln wollte ich dieses Ungetüm in meinem Arschloch zum spritzen bringen.
    
    „Oooooooh ich… merke… genau… was du ...
    ... … vorhast… mein Liebe…“ „Aber keine… Chance… denke… an den… Tittenfick…“
    
    „Mein Gott der Junge zerreist mich“ dachte ich bei mir und ging in den Endspurt.
    
    Die ersten Säfte liefen aus meiner Fotze und dann war er da…
    
    Mit einem Aufschrei voller Inbrunst befreite ich mich von diesem Druck.
    
    Ein Spritzer verliess mein Fotzenloch, ein zweiter und dritter Schub kamen hinzu, ich hatte förmlich abgespritzt.
    
    Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor die Besinnung…
    
    Nach etlichen Minuten wachte ich wieder auf, mit einem kühlen Waschlappen auf der Stirn.
    
    Max stand besorgt neben dem Bett und hielt meine Hand.
    
    „Mein Gott Angelika was war los mit dir, ich habe gedacht du gibst den Löffel ab…“
    
    „Keine Sorge mein Liebling, so schnell wirst du mich nicht los.“ „Das war das absolut geilste und beste was ich jäh erlebt habe, ich danke dir dafür dass ich das erleben durfte.
    
    Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn ich war am Ende meiner physischen Kräfte.
    
    Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Lisa vielleicht bald klopfen würde.
    
    Zu gerne hätte ich mit Max weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Hause.
    
    Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen.
    
    Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
    
    So endet die Geschichte mit meinem besten Fick des Lebens. 
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