1. Nackt unterm Kleid 10


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wenigen Minuten waren sie wieder da mit dem Gesuchten in den Händen. Sie begannen sofort mit dem Anbau der Scharniere.
    
    Es sah schon seltsam aus, vollkommen nackten Männern beim Arbeiten zu sehen. Die Scharniere passten tatsächlich und auch die Riegel ließen sich nach leichten Anpassungen montieren. Jetzt hatten wir unsere Verbindungstür.
    
    Wenn man rüber will muss man eben anklopfen, dass der gegenüberliegende auch entriegelt.
    
    Ich sagte: „gut dass die Tür fertig ist. Dann kann ich jetzt rüber und den Käsekuchen zum Kaffee holen und muss mich nicht anziehen". Johannes grinste: „da hast du Pech. Die Terrassentür ist nur auf Kipp, die bekommst du von außen nicht auf. Du kannst nur durch die Haustür ins Haus. Wenn du nackt rüber willst, musst du raus auf die Straße, sind bloß 25m von Haustür zu Haustür. Die alte Frau M. von gegenüber wird sich freuen über den Anblick, und morgen weiß es das ganze Dorf".
    
    Ich überlegte: „wenn ich durch die Gartentür in die Garage gehe wie ihr vorhin, dort das elektrische Tor mit dem Taster öffne, sind es vom Garagentor bis zur Haustür nur 2m.
    
    Und in unsere Einfahrt sieht die alte M. nur von ihrem Schlafzimmerfenster aus. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie, am Mittwochnachmittag halb drei, im Schlafzimmer am Fenster steht und in unsere Einfahrt schaut?". Ich nahm den Hausschlüssel und ging rüber in unsere Garage.
    
    Die anderen folgten mir. Sie wollten wissen ob ich mich wirklich getraue, und von der Gartentür aus ...
    ... zusehen.
    
    Unsere Garage ist breit genug für 2 Autos, und hat auf der Hausseite neben dem Tor noch ein Wandstück mit ca.1,5 m mit einem Fenster. Dort war auch der Taster um das Tor zu öffnen.
    
    Ich drückte den Öffner und wartete, versteckt hinter der Wand, bis das Tor offen war.
    
    Sollte ich mich wirklich getrauen? Ich schaute um die Ecke ob jemand auf der Straße oder am Fenster des anderen Hauses zu sehen war. Es war aber niemand zu erkennen. Mein Herz schlug bis zum Hals, und ich fragte mich, wie ich auf so eine bescheuerte Idee kommen konnte. Kneifen kam aber nicht in Frage, nach meinen großspurigen Worten. Andererseits kribbelte es überall, und ich wollte jetzt unbedingt nackt da raus. Also schnell drei Schritte, und ich stand vor der Haustür.
    
    Vor lauter Aufregung brauchte ich mehrere Sekunden bis ich den Schlüssel ins Schloss bekam und die Tür sich endlich öffnete.
    
    Die anderen erzählten mir später, für sie habe es so ausgesehen wie wenn ich ganz cool und lässig mir einfach nur Zeit gelassen hätte die Tür zu öffnen.
    
    Endlich im Flur lehnte ich mich erst mal an die Wand. Ich glaubte ich mein Herz würde zerrspringen so schnell schlug es.
    
    Ich drückte den Taster im Flur um das Garagentor zu schließen, holte den Kuchen aus der Küche und ging raus auf unsere Terrasse.
    
    An der Tür erwarteten mich die anderen. Sie feierten mich wie einen Helden und bewunderten meinen Mut.
    
    Wir verbrachten den Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, mit Bilder anschauen und Baden.
    
    Abends ...