Ungewöhnliche Frau (9) - Hass und Liebe
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... atmete schon schneller. Dann kniete er sich neben ihren Kopf und streckte seinen steifen Schwanz in Richtung ihren Mund. Christine spürte die leichten Berührungen an ihrer Wange, öffnete ihren Mund und drehte den Kopf in seine Richtung. Ihre Lippen umschlossen die Eichel des Besuchers und sie begann den Penis zu saugen. Franz hatte kurz aufgestöhnt, sagte aber weiterhin kein Wort.
Während Klaus Frau weiter an seinem Glied lutschte, stimulierte er mit der einer Hand ihren inzwischen prall vorstehenden Kitzler, mit der anderen abwechselnd ihre Brustwarzen. Seine Vorgehensweise geilte Christine schnell auf, sie atmete heftiger und stöhnte zwischendurch mehrmals auf. Klaus, der immer noch in der Ecke auf dem Stuhl saß und beobachtete, wie seine Frau so langsam auf Touren kam, malte sich aus, wie sie sich verhalten würde, wenn er ihr die Augenbinde abnahm. Dies hatte er nämlich vor, wenn Franz begann, sie zu ficken.
Dann war es soweit. Franz, jetzt selbst scharf und geil geworden postierte sich zwischen den gespreizten Schenkeln von Christine, zog mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander und versenkte seinen harten Prügel langsam in das vor ihm liegende kleine Loch. Klaus Frau spürte, wie der Lustbolzen in ihr verschwand und stöhnte zum wiederholten Male auf. Hätte sie gewusst, wer gerade mit ihr beschäftigt war, hätte sie sich bestimmt anders verhalten! Bis zum Anschlag war das Teil jetzt in ihr. Dann begann der Besucher sie zu ficken. Mit jedem Stoß klatschte sein ...
... Sack gegen ihre Haut. Sein Schwanz fuhr tief in das nass-geile Loch und reizte Christine immer stärker. Ihr Atem ging schneller und sie begann, ihren Unterleib jedem der Stöße entgegen zu strecken.
Schon nach kurzer Zeit steigerte sich ihre Erregung zum Orgasmus. Mit einem anhaltenden Aufstöhnen kam sie zu ihrem Höhepunkt. Ihre Lustsäfte ergossen sich über den sie kontinuierlich fickenden Schwanz. Mitten in dieser Ekstase war Klaus aufgestanden und hatte seiner Frau die Augenbinde entfernt. Zuerst wurde Christine durch die plötzliche Helligkeit geblendet und konnte kaum etwas erkennen, dann aber sah sie, wer auf ihr lag und wem sie ihren Orgasmus zu verdanken hatte. Ungläubiges Erstaunen spiegelte sich in ihren weit aufgerissenen Augen wider als sie den Mann ihrer Arbeitskollegin Susanne erkannte und ihr die Situation deutlich wurde. „Du Schwein,“ brüllte sie, außer sich vor Wut, ihren Mann an. „Wie kannst du mir das antun? Gerade dieser Typ! Ich will nicht, dass dieser ölige Schwabbel sein Ding in mich steckt! Hol ihn weg und mach´ mich los!“
Franz war durch die scharfe Reaktion Christines ganz überrascht, war er doch der Überzeugung gewesen, es wäre alles in Ordnung gewesen und die Frau hätte es so gewollt. Er hatte sich aufgerichtet und kniete nun mit steifem Schwanz abwartend auf dem Bett. „Das tut mir leid, Christine“, spielte Klaus den Unschuldigen. „Ich wusste doch nicht, dass du es mit ihm nicht treiben wolltest!“ und deutete auf den Mann. „Aber einen Orgasmus ...