Der Duft der Lust
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Fontäne der Saft aus ihr heraus und tränkt das Laken unter ihr. Noch einmal stößt sie drei Finger zwischen ihre klitschnassen Lippen und noch einmal spritzen ihre Säfte aus ihr heraus.
Das ist zu viel für mich und ich katapultiere mich zum Höhepunkt. Ich schiebe die Hüfte etwas vor und berühre mit der Schwanzspitze beinahe ihren Po.
„Ja, spritzen Sie auf meinen Hintern!"
Noch einmal ziehe ich hart die Vorhaut zurück, dann ist es um mich geschehen. Ich stöhne laut auf und zucke am ganzen Körper; in langen, heftigen Schüben spritzt mein Sperma auf Silvanas prallen, hochgereckten Hintern, auf ihren Rücken und in die Spalte zwischen ihren Pobacken.
Genüsslich verreibt sie meine Sahne auf ihrem Hinterteil und leckt sich dann die Finger sauber. Bevor sie vom Bett aufsteht, taucht sie ihre Finger noch einmal ihre Spalte und führt die Hand dann an meinen Mund. Ich lecke ihre Finger ab und schlürfe genüsslich ihre herbe Weiblichkeit.
Kurz darauf ist sie aus dem Zimmer verschwunden, zusammen mit dem von ihr vollgespritzten Laken.
Eine Stunde später bin ich auf der Fahrt in das Naturschutzgebiet mit den unzähligen Buchten, den Kieferwäldern und den steilen Klippen, die zum Meer abfallen. Angekommen, stelle ich das Auto ab und wandere los. Die schmale Kiestrasse mäandert durch die niedrig, aber dicht bewachsene Landschaft aus wilden Kräutern, Rosmarin, Lavendel, Salbei, aus windschiefen Kiefern, Olivenbäumen und einzelnen Feigenbäumen. Adler kreisen am wolkenlosen ...
... Himmel. Es riecht nach Sommer. Nach einer Weile gelange ich zu einer menschenleeren Bucht; das Wasser ist türkisgrün und klar. Der Weg führt der Bucht entlang weiter, mal flach und direkt am Wasser, mal hügelan und --ab, mit erhöhter Sicht auf das stille Meer.
Auf einmal höre ich das Knirschen von Rädern vor mir und da tauchen um eine Wegbiegung auch schon zwei Frauen auf Rädern auf. Beide haben sich aus dem Sattel erhoben und radeln eine Senkung hinunter auf mich zu. Als die vordere der beiden an mir vorbeisaust, sehe ich deutlich, dass sie unter dem rostroten Trägershirt keinen BH trägt; die Nippel drängen sich wie Beeren gegen den Stoff und kreisen und tanzen wild umher. Sie hat dunkelbraunes, hochgestecktes Haar; ihre Augen sind von einer Sonnenbrille bedeckt. Unten trägt sie sehr kurze Jeansshorts. Schon ist sie vorbeigeradelt, dicht gefolgt von der zweiten Frau; diese ist blond, ihr Pferdeschwanz fliegt im Wind hin und her. Auch sie trägt Jeansshorts und ein Trägershirt; ihres ist gelb.
Ich grüße die beiden und da sind sie auch schon in meinem Rücken verschwunden.
Wenig später höre ich wieder Räderknirschen; diesmal hinter mir. Ehe ich mich umsehen kann, radeln die beiden Frauen wieder an mir vorbei und ich traue meinen Augen nicht: die Braunhaarige hat ihr Shirt ausgezogen und radelt oben ohne und nur noch in den Jeanspants an mir vorbei; ihre kleinen, spitzen Brüste mit langen, aufgerichteten Nippeln hüpfen wild. Sie ist dicht gefolgt von der blonden Frau, die in ...