1. Beim Spannen erwischt


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Verführung

    Ich bin Peter 19 Jahre alt und seit einem halben Jahr mal wieder solo. Meine letzte Freundin hatte einen Studienplatz im Ausland bekommen und deshalb unsere Beziehung beendet.
    
    Ich wohne in einer anderen Stadt als meine Eltern, weil ich zu Hause keine Lehrstelle bekam. Eine Freundin meiner Mutter wohnte in derselben Stadt und bot mir an, bei ihr zur Untermiete zu wohnen.
    
    Die Freundin meiner Mutter heißt Karin, ist 36 Jahre alt und geschieden. Da sie schon viele Jahre mit meiner Mutter befreundet war, kennt sie mich von klein auf. Ich habe sie aber nie mit Tante oder so anreden dürfen, sonder immer mit ihrem Vornamen. "Alles andere macht mich so alt", sagte sie, wenn ich von meinen Eltern aus Tante sagen sollte. Sie sieht absolut gut aus und wirkt jünger, als sie ist. Es ist schon einige Male passiert, dass man sie für meine neue Freundin gehalten hat, wenn wir mal zusammen unterwegs waren.
    
    Mein Sexualleben beschränkt sich zurzeit, in Ermangelung einer Freundin, auf Handarbeit, was natürlich nicht gerade die Erfüllung ist.
    
    Bei Karin war ich mir nicht so sicher wie es so läuft. Sie ist zwar schon öfters über Nacht weggeblieben, angeblich ne gut Freundin, aber im letzten viertel Jahr war sie eigentlich abends immer zu Hause.
    
    Irgendwann in letzter Zeit fing es bei mir an, dass ich Karin mit anderen Augen betrachtete. Ich versuchte sie in Unterwäsche oder vielleicht mal nackt zu sehen. Es gelang mir so gut wie nie. Ich suchte mir ihre gebrauchte sexy Unterwäsche ...
    ... und roch daran, wenn ich im Bad am wichsen war.
    
    Ich versuchte im Bad durchs Schlüsselloch etwas zu spannen, wenn sie Duschen wollte, aber der Winkel war verkehrt und somit konnte ich gar nichts sehen.
    
    Die einzige Möglichkeit war im Schlafzimmer. Aber da war der Blickwinkel auch nicht gut. Ich konnte nur etwas sehen, wenn sie im Zimmer hin und her lief. Ein paar mal habe ich sie in Unterwäsche für einen sehr kurzen Moment beobachten können. Mehr aber nicht.
    
    Heute war Samstagabend und Karin wollte noch weg gehen. Dafür wollte sie sich umziehen. Also nutzte ich die Gelegenheit und schielte wieder durchs Schlüsselloch, in der Hoffnung ein wenig mehr von ihr zu sehen. Irgendwie bekam ich überhaupt nichts zusehen. Ich wusste nicht, dass sie sich ihre Sachen schon vorher zurechtgelegt hatte und somit nicht mehr durchs Zimmer laufen musste.
    
    Nun nahm das Verhängnis seinen Lauf. Plötzlich ging die Tür auf und Karin stand fertig angezogen, mit einem kurzen schwarzen Rock, schwarzen Strümpfen (oder Strumpfhose) und einer Kostümjacke unter der sie, wie es aussah, keine Bluse trug, vor mir. Sie sah mich in gebückter Haltung vor der Tür stehen. Die Situation war absolut eindeutig und eine Ausrede völlig überflüssig.
    
    Ich kam schnell hoch und sah wie sich ihr Gesicht vor Wut verzog. "Was sollte das denn werden? Bist du nicht ganz dicht?" schimpfte sie mich laut aus.
    
    "Da sitzt der Kerl vor meiner Tür und spannt durchs Schlüsselloch. Ich könnte dir links und rechts ein paar ...
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