Junge Liebe und der Sommermorgen
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ein Quickie an einem Ort, an dem man leicht erwischt werden kann, das ist nichts für dich. So etwas wie vorher im Wald, das ist das riskanteste, was du dir zutraust. Aber noch lieber ist dir ein kuscheliges Liebesnest, wie es euer Häuschen ist."
„Ja irgendwie hast du recht." Zärtlich fuhr ihre Hand über meine Schulter und Arme.
„Und deine Bescheibung wie die Erdbeeren aus deiner Erinnerung schmecken, die erklären, das du eine sehr sinnliche Frau bist."
Zugegeben, ich war froh, das ich diesen Psychotest doch noch ganz ordentlich hinter mir brachte. Aber die Praxis liegt mir mehr.
Aber sie schaute mich aufmunternd an: „Also ich fand das ganz lustig. Kennst du noch so was?" Ohje, bloss nicht. Der Kollege hatte mir noch so ein paar Sachen erzählt, aber das packte ich dann doch nicht, die auch noch zu bringen.
Dann schaute ich runter auf die Stadt und musste an die Verabredung mit den anderen denken und holte schnell das Handy aus der Tasche. „Oh! Schon halb Elf! Wir müssen uns jetzt beeilen."
Als wir dann uns wieder unserem Liebesnest näherten, kamen wir an einer Wiese mit Zwetschgenbäumen durch und ich schaute auf die fast reifen Früchte.
Da fiel mir auf einmal wieder „Tante Zwetschgenmus" ein.
„Tante Zwetschgenmus" war aber keine ältere Frau, sondern ein Spitznamen für ein Mädchen, das wir im Sommer auf dem Campingplatz in Port Leucate kennenlernten.
Es war ein Trainingscamp für uns junge Windsurfer und damals im Sommer vor fünf Jahren, da hatten ...
... wir gerade entdeckt, das man mit Mädchen auch Spass haben konnte und sie nicht nur einfach das andere Geschlecht waren. Natürlich waren wir damals noch ganz unschuldig und hielten uns nur ein bisschen an den Patschehändchen.
Jannik stand total auf die niedliche Jolanda. Naja, ich auch. Aber da er als erstes sein Interesse ausprach, galt eben die Ehre unter guten Freuden und er war am Zug. Und diese Jolanda war meiner Leonie nicht mal unähnlich, wie ich jetzt feststellte.
Und um zu vermeiden, das sie auf mich mehr stand, als auf Jannik, meinte ich sie necken zu müssen und erfand den Spitznamen „Tante Zwetschgenmus" für sie. Den musste ich ihr als Holländerin erstmal erklären. Das aber reichte das sie mich irritiert anschaute und von da an nur noch mit Jannik redete. Ich dagegen ging dann mit einer ihrer Freundinnen, der bebrilten Manon, die so schöne, lange Beine und herrliches, langes blondes Haar hatte und mit der ich mich an den Turngeräten des Spielplatzes messen konnte.
Schnell mit den Gedanken wieder zurück aus den Pubertätstagen, fiel mir ein, das wenn man eine Zwetschge in zwei Hälfte schnitt, dann konnte man die beiden Hälfte nach Entfernung des Steines wunderbar über die beiden Brustwarzen einer Frau stülpen.
Ob sie sich dann so schön zerdrücken liessen, um dann danach genüsslich die zerdrückten Hälften mit dem Saft und dem Fruchtfleisch von dem Busen aufzulecken.
Die versauten Ideen fielen einen heute aber auch einfach so ein.
Ich musste bei den ...