Junge Liebe und der Sommermorgen
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... von meiner Hand los und rannte mir davon und wir kamen noch tiefer in den Wald, wo das Moos auf dem Waldboden wuchs. Ich wunderte mich etwas, hier wuchs zwischen den Bäumen im dichten Wald auch noch etwas Gras und Gebüsch. Und das mit ihrem kurzen Kleidchen und ohne Höschen. Hatte diese Frau noch nie etwas von Zecken gehört?
So musste ich ihr hinterher rennen, bis sie freiwillig von selbst langsamer wurde und ich sie einholen konnte. Leonie schaute erwartungsvoll und mit großen Augen zu mir zurück und als ich sie erreichte, drehte sie ihren Körper mit einer eleganten Drehung zu mir und liess dabei sachte, aber ohne sie eines weiteren Blickes beachtend, ihre Schuhe zu Boden sinken. Ihr Körper bewegte sich vor Freude auf und ab hüpfend und ich rannte in ihre sich ausbreitenden Arme. Und wir küssten uns wild und heftig. Und ich ich fuhr mit meinen Händen unter ihr Kleid und zog es so geschickt wie es ging von Körper und wir sanken zu Boden. Sie ging gelenkig in die Hocke und setzte sich auf meinen Schoß und ich legte das Kleid vorsichtig neben uns. Gierig knutschend und küssend, fuhr sie gleichzeitig mit ihren Händen unter mein Shirt und zog es mir hastig vom Oberkörper und schleuderte es kreisend, ohne vom Küssen abzulassen, mit der rechten Hand in der Luft umher und warf es gleichzeitig meine Brust mit Küssen bedeckend, hinter sich.
Stürmisch legte sie mit ungeahnter Wucht ihr Gewicht auf mich und wir sanken rückwärts, sie über mir, auf den Boden. Ihre himmelblauen ...
... Augen, zeigten strahlendes Glück.
Als ich von diesem hypnotisierenden Blick wieder etwas zur Seite schauen konnte und auf das Gras zwischen den Bäumen schauen konntem, fielen mir wieder die Zecken ein und ich hatte eine Idee.
„Als dein fürsorglicher Freund, muss ich mir jetzt doch Sorgen machen, wenn ich mir das Gebüsch und das hohe Gras hier so anschaue!" Ich machte ein gespielt ernstes Gesicht.
„Wieso?" Leonie strahlte immer noch wie ein Honigkuchenpferd,
„Da gibt es so fiese, kleine Tierchen. Man nennt sie Zecken und die beissen gern zu , wo sie an nackte Haut kommen können und übertragen Krankheiten, Und dann ist es gut wenn man jemanden bei sich hat, der einen an den schwer zugänglichen Stellen unter-sucht, um so ein fieses Tierchen schnell zu entfernen."
Leonie richtete sich auf und lehnte sich auf ihren Ellbogen aufstützend zurück und spreizte ihre Schenkel: „Dann solltest du als fürsorglicher Freund deine Pflicht tun und das gründlich." Sie grinste erwartungsfroh. Und ich kam meiner Pflicht sehr gründlich und zärtlich nach.
Mit meinen behutsamen Fingern tat ich so viel Gutes, was sichtlich zur Leonies Entspannung beitrug. „Untersuchung beendet. Keine Zecke gefunden!"
Mit dieser Erfolgsmeldung konnten wir uns wieder in die Arme schliessen und mit beruhigtem Wissen weiterkuscheln. Doch nach einiger Zeit drängte Leonie weiter. Wir suchten den Weg zurück und kamen mit etwas Suchen auf den Wald-Rundweg wieder raus.
Schon bald sahen wir wieder ein Schild ...