Ungewöhnliche Frau (13) - Wechsel ins Profi-Lager
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... mir das an und für sich nicht vorgestellt“, wandte sie ein. „Warum denn nicht? Du hast Spaß mit anderen Männern und die sind bereit auch dafür zu zahlen. Im Übrigen haben wir ja dann auch Auslagen für Miete und so“, bekräftigte Klaus seinen Vorschlag. Seine Frau war zwar noch nicht ganz überzeugt, willigte aber in Anbetracht der sich ihr öffnenden Möglichkeiten ein.
Zwei Tage später hatte Klaus eine kleine Wohnung ganz in der Nähe gefunden und angemietet. Er ließ in eine Schlafzimmerwand einen Durchbruch hauen um dort einen durchsichtigen Spiegel zu installieren. Außerdem brachte er in jedem Raum unauffällig kleine Kameras an. Gemeinsam mit Christine suchten sie passende Möbel, besonders natürlich für das Schlafzimmer, in den Möbelhäusern aus. Bei einem Erotik-Spezialversand orderten sie dann noch ein Universalgestell für SM-Spiele, ein Andreaskreuz und einige andere, für ihr Vorhaben unabdingbare Utensilien. Christines Outfit wurde durch diverse Reizwäsche ergänzt und zum Schluss meldete ihr Mann noch ein Telefon an. In ca. 14 Tagen sollte alles fertig sein.
Zwischenzeitlich entwarf Klaus einen Anzeigentext, in dem die Dienste seiner Frau angeboten werden sollten. Dieses Inserat wollte er dann in den einschlägigen Illustrierten und Zeitungen platzieren. „Christine, was hältst du denn von diesem Text: `Reife und erfahrene Ehefrau mittleren Alters, rasiert und mit großem Busen, wartet auf dich/euch. Völlig tabulos gehe ich auf alle Wünsche ein. Zwecks ...
... Terminvereinbarung ruft mich abends ab 18:00 Uhr an. ´ „Geht das `völlig tabulos´ nicht zu weit? Wer weiß, welche perversen Spielchen die Kerle dann machen wollen“, schränkte seine Frau ein. „Du kannst sie ja vorher fragen was sie gerne wollen und ggf. ablehnen. Im Übrigen bin ich ja auch noch da!“ beschwichtigte Klaus sie. Ihm war schon klar, dass der eine oder andere ausgefallene Praktiken bevorzugen würde. Hier würde er dann sehen, was seine Frau so alles mit sich machen lassen würde. Nach kurzer Diskussion willigte Christine ein und Klaus faxte den Text so rechtzeitig an die Anzeigenabteilungen, dass die ersten Anrufe einen Tag vor der „Wohnungseinweihung“ eingingen.
Den ersten zahlenden Kunden hatte Christine, die alle Telefonate selbst entgegennahm, für Samstagabend einbestellt. Vormittags war für sie ein Friseurbesuch angesagt, am Nachmittag hatte Klaus mit ihr die jetzt fertig eingerichtete Wohnung inspiziert und die Überwachungsanlage in Betrieb genommen. Dann hatte sich Christine vorbereitet. Nach einem ausgiebigen Bad, bei dem sie sich schon ausmalte, was an diesem Abend alles geschehen würde, hatte sie intensiv Körperpflege betrieben. Sie hatte ihre Scham nochmals rasiert um sich auch ganz nackt und glatt präsentieren zu können. Neben einem Hebe-BH, der ihre prallen Brüste gut zur Geltung brachte, hatte sie sich für Strapse und einen im Schritt offenen Slip, alles in Altrosa, entschieden. Das fast durchsichtige Sommerkleid zeigte mehr als es verhüllte.
Christine wartete ...