Tanja
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
... meiner Nase führen, Kaffee! In der Küche wurde ich fündig. Tanja, in meinem T-Shirt und meinen Boxershorts, schade eigentlich. Sie hatte begonnen, Frühstück zu machen. In der Küche kannte sie sich ja schon aus und hatte alles aufgetragen was so zu einem richtigen Sonntagsfrühstück gehört.
Kaffee, Müsli, Marmelade, Honig, Wurst und Käse. „Wer soll das alles essen?“
„Du brauchst für heute noch viel Kraft also fang besser mal mit dem Kaffee an, dann wirst du endlich mal wach“, entgegnete sie schnippisch.
Also gut, ich ergab mich in mein Schicksal und nahm am Tisch Platz. Jetzt erst fiel mir auf, dass nur ein Teller am Tisch stand. Als sich dann Tanja auf meinen Schoß niederließ, war mir auch sofort klar warum.
„Du kannst es nicht lassen.“
„Was denn?“, fragte sie unschuldig, während sie sich umdrehte um mich mit dem gerade geschmierten Honigbrot zu füttern. Beabsichtigt oder nicht sie hatte mein T-Shirt mit Honig bekleckert und zog es kurzerhand aus. „Ich muss ja nicht noch mehr schmutzig machen. Und wenn jetzt was daneben geht kannst du mir ja helfen.“
Ich war schon wieder dabei, ein grandioses Rohr zu schieben und Tanja strich sich hier vor meinen Augen Honig auf ihre Brüste...
Ich will gerade anfangen, den Honig zu vernaschen als die Haustür aufgeht und meine Schwester reinkommt.
„Schnell anziehen!“
Ich warf Tanja von meinem Schoß und ihr mein T-Shirt wieder zu. Schnell setzte ich mich auf die andere Seite des Tisches damit meine kleine Schwester ...
... nicht sofort mitbekam, was da vorfiel
Mein T-Shirt klebte richtig an Tanjas Brüsten. „Das muss ihr auf-fal-len.“, raunte sie mir zu.
Karin überspielte aber die Situation recht gut. Nur beim verlassen der Küche zwinkerte sie mir zu und grinste. Ich hab sie den restlichen Tag nicht mehr gesehen und bin ihr dafür noch heute dankbar.
„Duschen!“, etwas anderes sagte Tanja nicht mehr. Sie folgte mir ins Badezimmer und ich kam endlich in den Genuss ihrer honigsüßen Brüste und in den meines klebrigen T-Shirts, welches sie mir zurückgab.
Ich schob Tanja unter die Dusche und stellte mich wieder hinter sie. Ich streichelte mit einer Hand ihre Brüste und die andere Hand fand Beschäftigung zwischen ihren Beinen.
„Ich könnte dich jetzt rasieren“, schlug Tanja vor und rieb ihren Po an mir.
Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte.
„Setz dich auf Rand der Badewanne. Wo ist dein Rasierer?“
„Im zweiten Kasten von links...“
„Zuerst mal einschäumen“, kommentierte sie.
Ich beobachtete mit einem etwas ängstlichen Blick Tanjas Tun. Meine Schamhaare fielen Zug um Zug dem Rasierer zum Opfer.
„Zur Belohnung, weil du so brav still gehalten hast, ein Küsschen“, kam es von Tanja und gab mir einen Kuss auf die frisch rasierte Stelle. „Ah, da habe ich noch Haare gefunden“, stellte sie fest und grinste mich an. „Noch mal von vorne!“
„Nun reicht es aber“, protestierte ich. „Sofort aufhören und ab unter die Dusche!“ Irgendwann muss ich ja mal einen Schlussstrich ...