1. Die verborgte Ehefrau Teil 01


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sofort steigt mir der hotelzimmertypische Geruch in die Nase.
    
    Birgit geht zum Tisch gerade zu und schaltet den Fernseher mit einer Fernbedingung aus. Nun ist das Großstadtgewimmel im Hintergrund deutlich zu hören. „Ich habe mich mit etwas Berieselung abgelenkt." sagte sie rechtfertigend. „Ist doch gut. ... Hi ich bin Andre." begrüße ich sie und gebe ihr förmlich die Hand.
    
    Wir beide stehen mitten im Raum und mustern uns kurzzeitig. Sie ist vollkommen nackt und dezent geschminkt, wie ich es gesagt habe. Nur die frisch schwarz lackierten Fußnägel halte ich etwas für provokant. Sie soll mein williges Nutzfleisch sein und ich will so wenig Individualität wie möglich haben.
    
    „Netter Rock. Ich dachte ich sei hier die einzige von uns die so was heute anzieht." wies sie schüchtern auf meinen Kilt. „Das werden wir noch sehen was du heute noch anziehst und was nicht. Ich sagte dezent geschminkt. Sind schwarz lackierte Fußnägel etwa dezent?" frage ich forsch.
    
    Die Blondine stottert unsicher „Ähh tut mir leid. ... Ich, ich dachte, ... in die Nacht des schwarzen Eies ... es würde dir gefallen." „Ich habe nicht gesagt, dass das nicht gefallen würde. Dennoch waren meine Anweisungen eindeutig. Ne Bestrafung überlege ich mir nachher. Los, ruf dein Mann an!" weise ich sie an.
    
    Birgit geht zu Nachtisch und nimmt sich ihr Smartphone. Zeitgleich setze ich mich auf den Stuhl am Tisch neben dem Fernseher. Kurze Zeit später ruft sie in das schwarze Gerät „Schatz? ... Ja, er ist hier. ...
    ... ... Ich mach dich laut." Sie tippt zwei mal auf dem Touchpad und dann höre ich eine männliche Stimme „Hallo?" „Ja." antworte ich. „Ja hallo, ich bin Armin. Birgits Mann." tönt es wieder. „Hallo, ich bin Andre." erwidere ich.
    
    „Und? Wie gefällt dir meine Frau?" fragt er. „Puuh, kann ich erst sagen wenn ich sie nachher anständig abgefickt habe." gebe ich zurück. Kurze Pause. Beiden scheint wohl meine rüde Ausdrucksart unangenehm zu sein. Aber genau das beabsichtige ich ja. Ich will von Anfang an keinen Zweifel lassen wer hier das Sagen hat.
    
    „Ähh, ja. Wie gehts jetzt weiter? Willst du es jetzt mit ihr treiben?" fragt die blecherne Telefonstimme unsicher. Birgit begibt sich währenddessen etwas ängstlich aufs Bett und setzt sich aufrecht an die Wandlehne. Ihre großen Titten mit den großen Brustwarzen hängen etwas nach unten und liegen auf ihrem Bauch der kleine Wellen schlägt. Frauen finden so etwas unattraktiv. Aber ich finde diese sehr natürliche Haltung extrem schön. Auch wie sie schüchtern ihre Beine an den Knien überschlagen hat geilt mich das etwas an.
    
    „Ha, Ha." lache ich und fasse in meinen Rucksack neben mir. Ich hole eine Flache Bardolino, ein mittelgroßen Geschenkkarton und eine Zigarettenschachtel mit einer Packung OCB-Blättchen heraus. „Noch nicht. Deine Frau ist momentan ängstlich wie ein Rehkitz. Das kann zwar auch ganz erregend sein, aber ich denke ich baue erstmal einen Joint und Birgit und ich lernen uns besser kennen." führe ich weiter aus.
    
    „Aber ich ...
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