1. Altglas


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif

    ... Boden. Ich befand mich seitlich noch in der Hocke, so dass ich nur ein Bein kurz anheben und über seinen Körper setzen musste, um ihm meine Muschi und meinen Arsch direkt vor das Gesicht zu halten. Die Strumpfhose war immer noch zwischen den Knien und spannte sehr, da ich ja jeweils einen Fuß rechts und links neben seinem Körper am Boden hatte. Zuerst hob ich nochmals beide Arschbacken an, so dass sich meine Votze weit öffnete, führte dann seine beiden Hände an jeweils eine meiner Pobacken und zeigte ihm, was er machen musste um meine Lusthöhle genauestens betrachten zu können. Er hielt zwar die Hände nun an meinen Pobacken traute sich aber nicht, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Ich kümmerte mich derweilen um seinem Schwanz. Der Hose war ja offen und sein Schweif lag lang und sehr dünn seitlich ab. Ich ergriff ihn und vorsichtig versuchte ich, die Vorhaut zurück zu ziehen, was mir anfangs nicht gelang. Hui, da war wirklich noch alles sehr eng. Da musste ich vorsichtig sein. Ich fasste also vorsichtig seinen Schwanz nochmals an und während ich mit einer Hand sein Rohr hielt, streifte ich vorsichtig mit zwei Fingen die Vorhaut nach unten. Sehr langsam und langsam und langsam. Endlich lag die Eichel krebsrot und blank vor mir. Die Vorhaut war noch so eng, dass sie sofort nach Überquerung der dicksten Stelle sich ganz hinter die Eichel zusammenzog und aufrollte. Das Berühren seines Schwanzes lies ihn noch steifer und härter werden. Mit Abstand das längste Teil, das mir in ...
    ... meiner Fick-Karriere begegnet war. Ohne Vorankündigung steppte ich vorwärts und versengte den Schwanz soweit möglich in mein Loch. Nix. Nichts zu spüren. Viel zu dünn. Scheisse. Ich hob und senkte mich langsam ab und spürte immer noch nichts. Kein Wunder dachte ich, ein dünnes Rohr und eine Riesenmuschi, wie soll das klappen? Bei meinem Versuchen, doch irgendwie eine fühl und spürbare Position zu finden rutschte ab, so dass er mich regelrecht aufspießte. Autsch, das tat weh. Der Schwanz war so lange, dass ich unmöglich die letzten 5 cm bei mir rein bekommen würde. Ich dosierte also meinen Hub aufs neue, so dass er mit der Eichel so weit in mich eindrang, so dass ich etwas spürte, ohne Schmerzen zu haben. Ich wollte mich gerade vergewissern, um wie viel sein Schwanz für mich zu lange sei, als ich Spermaflocken an seinem Zauberstab sah, die ich mit jeder Abwärtsbewegung mit meinen Schamlippen Richtung Hodensack schob. Da hatte der Kerl doch tatsächlich schon gespritzt. Ich blickte zurück und sah nur sein rotes Gesicht mit geschlossenen Augen. Na gut, dachte ich, fick ihn einfach weiter. Schließlich war ich ja noch gar nicht auf meine Kosten gekommen. Ich versuchte weiter genau die richtige Eindringtiefe zu finden, die mir selbst Spaß bereitete und hob und senkte meine Hüfte auf ihm ab und endlich fühlte ich so eine Art Orgasmus in mir hoch kommen. Ich konzentrierte mich auf mich selbst, wurde schneller und heftiger und schließlich fand auch ich Erlösung. Zu meiner Überraschung ...