Supermodel 02
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... Lippchen entlang strichen. Und auch der Schwarze stöhnte auf, als er ihr Knötchen fand und drückte. Er wollte mehr, ging in die Knie und presste seinen Mund an ihre Möse, leckte sie mit seiner grossen, nassen Zunge. Er leckte und nagte, teilte die nun bereitwilligen Lippchen und saugte an der wachsenden Knospe.
Oben walkte der andere Schwarze weiter ihre kleinen Brüste, drückte und zog ihre Nippelchen lang und klemmte weiter ihren Kopf. Das Mädchen öffnete unbewusst ihre Schenkel noch etwas weiter, um dem Mann mit der rauen Zunge mehr Platz zu geben. Sie spürte Züngeln, sie spürte die Zunge an ihren seidigen Haaren, spürte sie durch die Lippchen ziehen und merkte auch, wie der Schwarze zwischen ihren Beinen mit seiner einen Hand die Pobacken auseinanderzog und mit einem kräftigen Finger in ihre Kerbe drang. Stöhnend liess das junge Mädchen das Becken kreisen. Ihr Körper glänzte und bebte inzwischen vor Lust. Ihre Hüften, ihr Schlitzchen schoben sich der geilen Zunge des schwarzen Mannes hinter ihr entgegen, und gleichzeitig öffnete sie sich damit dem Schwarzen auch.
Jetzt kam die gewaltige Welle, fegte ein mächtiger Orgasmus über sie hinweg. Sie wand sich auf der geilen Zunge, ruckte wild und unbeherrscht hin und her. Und genau auf dem Höhepunkt stellte man sie hart auf die Füsse, holte man sie in die Realität zurück. Und diese Realität sah düster aus, das stellte das Mädchen unter heftigem Atmen nüchtern fest.
Ja, sie befand sich in den Händen zweier unglaublich ...
... kräftigen, schwarzen Männern. Und sie war nackt! Splitterfasernackt! Und diese Schwarzen hätten die schöne Blonde gerne wild von hinten und von vorne gevögelt, doch wussten sie genau, dass der Boss jede ihrer Bewegungen verfolgte und, dass sie das Mädchen vor allem vorne unversehrt abzuliefern hatten. Die Zeit drängte. Sie mussten die Blonde waschen, frisieren, schminken, einkleiden; und so einfach wird sie sich wohl auch nicht alles gefallen lassen.
Einer der Bullen zog plötzlich einen schwarzen Peitschenstiel, von dem mehrere Lederriemen abgingen, hinter dem mächtigen Rücken hervor. Eine neunschwänzige Katze! Aus eigener Herstellung! Er liess die neunschwänzige Katze über Jaquelines Brüstchen baumeln und strich dann ihrem Körper entlang nach unten bis die Lederriemen auf der Höhe ihres ruckenden Schlitzchens stillstanden. Unverhofft drückte er den Peitschenstiel heftig an ihre noch heisse Möse! Das Mädchen stiess einen gellenden Schrei aus.
„Nicht so laut Mädchen, es geht hier nur um eine Warnung! Wenn du nicht ganz genau tust, was wir wünschen, dann...". Eine kühle, schwarze Hand streichelte ihre Rückseite, und gleich darauf hörte Jaqueline das Zischen der neunschwänzigen Katze in der Luft. Bruchteile später spürte sie wie ihre Brüste von den Riemen gesteift und gleich darauf, wie sie zwischen den Beinen von der Katze geküsst wurde. Das Mädchen zitterte vor Angst und stammelte: „bitte nicht schlagen, bitte nicht, ich mache was sie wollen! Wirklich!"
Einer der ...