Supermodel 02
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... Gesicht war direkt unter ihrem. Er schaute ihr tief in die Augen. Mit seinen Fingern streichelte er ihren Hals und glitt langsam ihrer Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Ungewollt erregte sie das.
Als Jaqueline seine Lippen fand und sie ihre Zunge vorsichtig in seinen Mund schob, drang er mit seinem Finger in ihren Anus ein. Nomolo spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest, küsste sie wild und wurde auch wild von ihrer Zunge verwöhnt. Nun fickte er sie mit dem Zeigefinger heftig und so tief er eben damit konnte. Na ja... sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent! Die Schwarzen würden ihren Spass mit der Blonden haben, und ihr mit der neunschwänzigen Katze das Vögeln und Ficken schon noch richtig beibringen.
„...für den Anfang. Na ja!" murmelte der Boss. Jaqueline fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachliess, wie sein weicher Penis aus ihrem Fötzchen glitt. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Ob das reichte? Sie schaute Nomolo flehend an: „Bitte, dachte sie, bitte. Ich habe alles gegeben, nun bitte sei auch fair zu mir."
Nomolo sah die Verzweiflung und den Schmerz in Jaquelines Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden zerstört sein würde. Der nächste Schlag wird gleich folgen. Sardo Nomolo machte ein Winkzeichen zum Spiegel hin und kurze Zeit später traten die beiden ...
... schwarzen Bullen in die Suite. „Jungs, nehmt sie euch vor, dann richtet sie so her, dass wir mit ihr geile Fotos machen und, dass wir sie in unserem Service einsetzen können." Sagte es, verschwand und liess das getäuschte Mädchen mit den brutalen Schwarzen alleine zurück. Nackt! Geschockt! Vom wilden Gevögel gezeichnet!
Es gab kein Entrinnen. Jaqueline wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, versuchte vor den Schwarzen ihre Blösse zu bedecken, doch erfolglos!
Es ging alles blitzschnell. Die schwarzen Bullen packten das Mädchen und warfen es aufs Bett. „Wir machen jetzt deine Möse nackt - ohne Haare. Hoch mit dem Hintern!" sprach er energisch auf sie ein, als sie nicht begriff. „Hoch mit dem Arsch, mach eine Brücke. Also los!"
Nie hätte sie gedacht, dass sie in dieser Situation ihr Becken hätte anheben können, doch es ging. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf ihre Hände und Füsse und hob ihr Becken, soweit sie konnte. Mit den so gespreizten Beinen musste ihre Muschi nun, weit offen und gedehnt, direkt vor den Augen ihrer Peiniger sein. Prüfend fuhr einer mit einer Hand ihre Schamlippen nach, ohne jedoch in sie einzudringen. „Bleib' so weit oben, bis ich sage, dass du dich wieder setzen kannst." Sie merkte, wie ihre Schenkel wegen der überspannten Stellung zu zittern begannen. Der Bulle stopfte ein dickes Kissen unter ihren Po. „Was konnte jetzt noch kommen?" fuhr es ihr durch den Kopf. Ihrem Schicksal ergeben lag sie vollkommen regungslos, vom Kissen unter sich leicht ...