Supermodel 02
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... Nomolo. Jaqueline gehorchte. Der Boss nahm ihre linke Brust in die Hand und drückte sie leicht. „War es nun doch so weit", dachte das blonde Mädchen. Es fiel ihr schwer, zu atmen. „Du hast sehr schöne, kleine Brüste", sagte der Mann und rieb ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. „Wirklich sehr geil! Los jetzt, mach mich endlich heiss!"
Sardo Nomolo fühlte ihre zarten kleinen Hände von seinem Bauch langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Freunde, insbesondere Silber, wollten blondes Fickfleisch, und Kohle hatten sie auch. Während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, rechnete er bereits seinen Gewinn aus, wenn er die Kleine in seinem Escort-Bordell einsetzte.
Er streichelte zuerst ihren Rücken, fuhr dann mit der einen Hand in ihr Höschen, und rieb sie im Schritt kräftig, als Jaqueline seinen Hoden in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Nomolo zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen, harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn ich auch nur einen einzigen deiner Zähne an meinem Schwanz spüre, wirst du die beiden Schwarzen so richtig gemein kennen lernen. Liebst du mich?"
„Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe sie. Bitte, glauben sie mir. Ich mach, was sie wollen. Ich sage alles, was sie wollen und sie lassen mich frei, oder?"
„Wenn ich mit dir zufrieden bin, ...
... wirst du überleben, habe ich gesagt. Gib dir Mühe; der Anfang war noch nicht viel versprechend." Nomolo ergötzte sich am Angstschweiss auf Jaquelines Stirn.
Als der Boss Jaqueline losliess, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küsste seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war trocken. „So geht das nicht, erzeugt ihm und mir nur Schmerzen", dachte sie. „So nicht, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue." Sie überwand sich und glitt an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren kleinen Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder. Vielleicht kommt er in meinem Mund und vergisst das andere. Aber wenn er in meinem Mund abspritzt, wird er vielleicht nicht zufrieden sein und die Schwarzen holen um mich zu bestrafen.
Der Agentur-Boss hatte schon viel erlebt. Doch alles reichte nicht an die Realität hier heran. Das zögerliche, unschuldige Lecken, Knabbern und Schaben liess seine Nerven Funken sprühen. Er konnte nicht mehr ruhig atmen. Als sie mit den Fingerspitzen zitternd seine Vorhaut zurückschob und ihre Lippen um seine Eichel schob, wimmerte er leise los. Und als sie das erste Mal an ihm saugte, wollte er am liebsten gleich vor Lust laut aufschreien. Nur knapp konnte sich der Boss noch beherrschen. Doch das ...